Johannes Spalt
ÖGFA Vorstandsmitglied von 1965 bis1970 und von 1981 bis1988, Vorsitzender 1981. Verleihung der Ehrenmitgliedschaft der ÖGFA 1999
Persönliche Daten
Ausbildung
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen
Mitgliedschaften
Vita
ÖGFA-Bezug
Werke (Auswahl)
Ausstellungen
Quellen (Auswahl)
Anmerkungen
Persönliche Daten
* 29.09.1920, Gmunden
† 02.10.2010, Wien
Ausbildung
o.J. | Praktikum als Maurer | |
1937-1941 | Höheren Staatsbauschule in Salzburg | |
1941-1945 | Technischer Dienst bei der Luftwaffe | |
1949-1952 | Studium der Architektur in der Meisterschule Clemens Holzmeister, Akademie der Bildenden Künste Wien | |
1952 | Diplom |
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
1945-1949 | Architekturbüro Spalt, Gmunden. Gründung gemeinsam mit Hans Spalt. Zusammenarbeit mit Leopold Piringer | |
1952-1974 | Arbeitsgruppe 4. Gründung gemeinsam mit Otto Leitner (bis 1953), Wilhelm Holzbauer (bis 1964) und Friedrich Kurrent | |
1956-1957 | Assistent bei Konrad Wachsmann an der internationalen Sommerakademie in Salzburg | |
1967-1973 | Lehrbeauftragter für Geschichte der Gegenwartsarchitektur an der Hochschule für angewandte Kunst, Wien | |
Ab 1969 | Eigenes Atelier in Wien, Annagasse (teilweise Zusammenarbeit mit Friedrich Kurrent bis 1974) | |
1971 | Erstes Speicherseminar | |
1972-1975 | Seminare für industrielles Bauen und Gestaltung | |
1973-1975 | Ordentlicher Professor und Meisterklassenleiter der Klasse für Innenarchitektur und Industrieentwurf an der Hochschule für angewandte Kunst, Wien | |
1975-1979 | Rektor der Hochschule für angewandte Kunst | |
1979-1982 | Interimistischer Leiter der Meisterklasse für Innenarchitektur und Industrieentwurf | |
1983-1987 | Leiter des Institutes Raumgestaltung und Möbelbau | |
1987-1990 | Leiter der dritten Architekturklasse, Schwerpunkt Innenraumgestaltung | |
1990 | Emeritierung |
Auszeichnungen
1952 | Meisterschulpreis | |
1954 | Theodor-Körner-Preis |
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1967 | Kulturpreis der Stadt Kapfenberg | |
1970 | Preis der Stadt Wien für Architektur | |
1988 | Heinrich-Tessenow-Medaille | |
1992 | Mauriz-Balzarek-Preis, Großer Kulturpreis des Landes Oberösterreich | |
1994 | Kulturpreis des Landes Niederösterreich für Architektur | |
2002 | Architekturpreis des Landes Burgenland für den Ausstellungspavillon Wander Bertoni, Winden am See | |
2007 | Goldenes Ehrenzeichen der Stadt Wien | |
2008 | Goldene Verdienstmedaille der Stadt Gmunden |
Mitgliedschaften
1965-1970 | Vorstandsmitglied der ÖGFA | |
1981-1988 | Vorstandsmitglied der ÖGFA | |
1981 | Vorstandsvorsitzender der ÖGFA | |
1992-1996 | Vorsitzender der Diözesanbaukommission für Oberösterreich | |
1996-1999 | Vorsitzender des Gestaltungsbeirates in Krems |
Vita
aus „Zu Person und Werk“, Pressetext Ausstellung „Johannes Spalt“ im Rahmen der Verleihung der Ehrenmitgliedschaft, 1999
Geboren 1920 in Gmunden, wurde Spalt im Krieg Flugzeugingenieur. Danach Schüler bei Holzmeister, Mitglied im Avantgardekollektiv "arbeitsgruppe 4" (mit Holzbauer, Kurrent, Leitner), Assistent bei Konrad Wachsmann und schließlich von 1973 bis 1987 Leiter der Meisterklasse für Innenarchitektur, von 1987 bis 1990 Meisterklasse für Architektur, an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. Als Lehrer und auch Rektor (1975 bis 1979) beeinflusste er Generationen von Schülerlnnen, Mitarbeiterlnnen und Assistentinnen. Gastprofessoren wie Werner Blaser, Herbert Ohl und Tetsuo Ito gehörten ebenso zu seinem Ausbildungsprogramm wie Vorträge von Konrad Wachsmann, Ernst Plischke oder Karl Augustin Bieber. Zahlreiche Ausstellungen und Publikationen, u.a. über Josef Frank, Oswald Haerdtl, Josef Hoffmann oder Oskar Strnad, zeugen von seiner intensiven Forschungstätigkeit im Rahmen der Hochschule.
Gleichzeitig legte er eine umfangreiche private Möbelsammlung als Grundlage für weitere Forschungen an. Seine detailgenaue Rekonstruktion der Fauteuils von Josef Hoffmann schuf die Voraussetzung für den anhaltenden Erfolg dieser weltweit verbreiteten Möbelklassiker.
Seine Auseinandersetzung mit dem Möbel führte zu einer Reihe konstruktiv wie materialtechnisch interessanter Möbelentwürfe und zeigt sich vor allem in seiner langjährigen, engen Zusammenarbeit mit der Firma Wittmann (seit 1958).
So z.B. die Bank "Constanze" aus der 1961 entworfenen Serie der "3/4 Möbel", die mit ihrer Leichtigkeit und Nutzungsflexibilität durch eine klare und vor allem zeitlose Formensprache besticht. Leider wurde die Produktion dieses Klassikers eingestellt. Die Bank "Denise" ist, zwar abgewandelt im Design jedoch in den wesentlichen Teilen unverändert, noch heute im Programm der Firma.
Der Architekt Johannes Spalt ist im besten Sinne des Wortes ein "Baumeister", der nicht die äußeren Formen, wohl aber den Geist und die inneren Werte der Geschichte und der Regionen in die Zukunft transponiert.
Das Haus Wittmann, das Haus Maier, das Hotel Dorint oder die Salvatorkirche am Wienerfeld sollen hier nur als kleine Auswahl seiner zahlreichen Bauten genannt werden.
"Er ist einer der wenigen im Umkreis, der aus dem Fundus der elitären und anonymen Architekturen eine zeitgenössische Systematik destilliert hat, die vom Möbel und Interieur bis zum städtebaulichen Ansatz reicht. Er definiert das Dach als primäres Element jeder Bauform; die Wände darunter sind nicht vom Massivbau, sondern aus dem Prinzip der beweglichen Paravents abgeleitet; das Mobiliar ist eingebaut oder auch so mobil und individuell wie möglich. Regenschirme, Klapptische und -stühle sind seine Symbolgegenstände - Leichtigkeit, Transparenz, Noblesse einer nomadischen Wohn-kultur, Synthese von Funktion und Konstruktion, Raum, Licht und Material seine Maximen: Essenzen aus China, Japan, der Türkei, aus England, der Slowakei und dem Salzkammergut, gefiltert durch das ganze Spektrum der europäischen Moderne...“ (Otto Kapfinger, Rede zum 70. Geburtstag von Johannes Spalt)
ÖGFA-Bezug
Als Architekt, Lehrender und Forschender hat Johannes Spalt stets einen umfassenden kulturpolitischen Anspruch vertreten. Selbst nie Mitglied der ÖGFA, war sein Engagement doch vom gleichen Geist getragen wie das Anliegen und die Aktivitäten dieser "G'sellschaft".
Johannes Spalt war am Abend der Idee zur Gründung einer "Österreichischen Gesellschaft für Architektur" mit vor der Partie und der einzige, der die Hochstimmung dämpfte und dem Vorhaben wie Kurrent erzählt „mindestens skeptisch, eigentlich ablehnend“ gegenüberstand. Diese kritische Haltung gehörte zu Spalt´s Naturell die Sachen zu hinterfragen. Friedrich Achleitner berichtete über den zehn Jahre älteren Mitstudent und „geheimen Lehrer“: „was am Schillerplatz damals an unentwegter Architekturdiskussion stattfand – während der Meister (Clemens Holzmeister) in der fernen Türkei weilte – dann war das zum Teil die Knochenarbeit des Johannes Spalt, der uns einfach auf alles hetzte, was mit architektonischen Inhalten zu tun hatte. Spalt hatte immer recht. Wenn er etwas gelten ließ (was praktisch nie vorkam), dann konnte man ihm vertrauen, - und wenn er gegen etwas wetterte (was der Normalzustand war), so konnte man Gift darauf nehmen, dass etwas dran war.“
Einer Initiative der ÖGFA folgend setzte sich Spalt (gemeinsam mit Kurrent), dafür ein, dass der in Österreich in Vergessenheit geratene Architekt Josef Frank, zu seinem 80.Geburtstag mit dem „Österreichischen Staatspreis“ gewürdigt wurde und die Schriften und Werk dieses exilierten intellektuellen, zukunftsweisender Lehrmeister wieder Verbreitung fanden. Er gestaltete und konzipierte zusammen mit Kurrent die "Josef Frank - Ausstellung" und erste öffentliche Veranstaltung der "Österreichischen Gesellschaft für Architektur" in der Blutgasse, die beide in einer Rekordzeit von zwei Wochen auf die Beine - dank Spalts gesammelten Fundus - zusammenstellten. Auch zum 100. Geburtstag von Joseph Maria Olbrich beteiligte sich Spalt aktiv an der Zusammenstellung dieser ÖGFA-Ausstellung 1967.
„Spalt war unter uns der erste, der anfangs der fünfziger Jahre erkannte, dass Architektur etwas Gesellschaftliches sei, dass ihre Probleme, ihre Anliegen in die Öffentlichkeit getragen werden müssen. Diesem Umstand verdanke ich einen Teil meiner schreiberischen Existenz. Spalt war aber nicht nur Motor und Anreger dieser ersten Lehrjahre, er blieb eine unerschöpfliche und stets zugängliche Quelle des Wissens um die Wiener, die österreichische Architektur – ein stets wacher Kritiker der Kritik.“ resümiert Achleitner die Wichtigkeit und Reichweite seines Einflusses.
Für diese Haltung und seinen kontinuierlichen Beitrag zu einer architekturpolitischen Diskussionskultur in Österreich erhielt Architekt Johannes Spalt am 27. April 1999, die Ehrenmitgliedschaft der Österreichischen Gesellschaft für Architektur – ÖGFA. Er stand damit in einer Reihe mit Josef Frank, Clemens Holzmeister, Ernst A. Plischke, Margarete Schütte-Lihotzky und Anna Lülja Praun, welche diese Auszeichnung vor ihm erhielten. Anlässlich dieser Ehrung wurde im Heiligenkreuzer Hof eine Ausstellung gezeigt, die erstmals einen Gesamtüberblick über das große Oeuvre von Johannes Spalt gab. Die Ausstellung war ein Gemeinschaftsprojekt der Österreichischen Gesellschaft für Architektur - ÖGFA und der Universität für angewandte Kunst Wien. (LINK AUSSTELLUNG)
2006 erfolgte die Verleihung des Ehrenkreuzes Erster Klasse für Verdienste in Wissenschaft und Forschung der Republik Österreich und 2010 erschien zu seinem 90. Geburtstag die umfassende Dokumentation seines Werkes mit dem Titel „Wahlverwandtschaften“, vom Architekturzentrum Wien herausgegeben, wo Spalts Nachlass in der Sammlung gesichert ist.
(Felis Siegrist, 03.10.2023)
Werke (Auswahl)
1945-1946 | Bäckerei, Neukirchen | |
1946-1947 | Bad Altmünster am Traunsee | |
1948-1950 | Elix Glühlampenfabrik, Gmunden, mit Leopold Piringer | |
1950-1952 | Haus Reisinger, Gmunden, mit Leopold Piringer |
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!953-1956 | Parscher Pfarrkirche Zum Kostbaren Blut, Stadt Salzburg, mit Arbeitsgruppe 4 | |
Ab 1958 | intensive Zusammenarbeit mit der Firma Wittmann | |
1964–1966 | Wittmann Möbelwerkstätten, Etsdorf am Kamp, mit Friedrich Kurrent | |
1964–1967 | Terra-Baumaschinen AG, Vösendorf bei Wien, mit Friedrich Kurrent | |
1965 | Haus Spalt, Kollmannsberg, Altmünster | Umbau, Instandsetzung | |
1966 | Gästehaus Wittmann, Weinberg, Etsdorf am Kamp | |
1969 | Haus Schubert, Lustenau | |
1969 | Haus Schubert I, Kollmannsberg, Almünster | Umbau, Instandsetzung | |
1969 | Getreidespeicher Klauner, Kollmannsberg, Altmünster | |
1969 | Segelclub Traunkirchen | Projekt | |
1970 | Bebauungsvorschlag Ameisbachzeile, Wien | Projekt | |
1970 | Kirche Wienerfeldgasse-Neilreichgasse | Projekt | |
1970 | Grabsteinentwurf Sergius Pauser, Wiener Zentralfriedhof, Ehrenhain, Gruppe 40, Grab Nr. 8, Wien 11 | |
1970-1975 | Wohnhaus Wittmann und Salettl, Etsdorf am Kamp | |
1971 | Wohnhaus Alge-Bösch, Lustenau | |
1971–1974 | Umbau und Erweiterung der Filiale Zentralsparkasse Floridsdorf („Z“), Wien, mit Friedrich Kurrent | |
1971-1976 | Erweiterung des Fabriksgebäudes Firma Wittmann, Etsdorf am Kamp | |
1971-1976 | Wochenendhaus Edelmann, Wien | |
1971-1975 | Getreidekasten Culka, Altmünster | |
1972-1975 | Haus Weaver, London | Umbau | |
1972-1975 | Olivetti Wien | Projekt | |
1973 | Neugestaltung des Salzburger Doms | Wettbewerb | |
1974 | Haus Rhomberg, Dornbirn | Projekt | |
1974-1975 | Haus Panuska, Wien 23 | Projekt | |
1974-1975 | Wohnung und Ordination Mösslacher, Wien 16 | |
1975-1977 | Ausgestellungspavillon und Wohnung Wander Bertoni, Wien 19 | |
1976-1978 | Wohnung Angela Pauser, Wien 1 | |
1975-1979 | Salvatorkirche am Wienerfeld, Wien 10 | |
1980-1981 | Dachgeschossausbau Schubert, Wien 1 | Projekt | |
1980-1982 | Wohnhaus Maier, Neupurkersdorf | |
1981-1984 | Raftlhof, Hessenberg, Altmünster | Umbau, Instandsetzung | |
1981-1985 | Neues Lagergebäude und Adaptierung eines bestehenden Büro- und Wohnhauses Firma Sauseng, Wien 16 | |
1981-1985 | Haus Fried, Ölling, Laakirchen | Instandsetzung, Umbau | |
1981-1983 | Umbau Haus Raftl, Wien 14 | |
1982 | Wohnraum Rhomberg, Dachgeschoss Dornbirn | |
1983 | Wohnraum Stadlbauer, Gmunden | |
1983 | Wohnhaus Pauser, Wien | |
1983 | Haus Schubert II. Kollmannsberg, Altmünster | |
1984-1985 | Wohnung Sadek, Perchtoldsdorf | |
1984-1986 | Wohnhaus Varnhagengasse, Wien22 | |
1985-1989 | Hotel Dorint, Salzburg | |
1986-1988 | Haus Draxler, Nussdorf am Attersee | |
1987 | Denzel. Wien-Handelskai | Projekt | |
1987 | Mitsubishi, Innsbrucker Gasse, Salzburg | Projekt | |
1987 | Mitsubishi Importzentrum, Wien 23 | Projekt | |
1987 | Bebauungsvorschlag WIen, Inzersdorfer Straße | Projekt | |
1987 | Konzertsaal Schuster (Ausbau einer Tenne), St. Georgen im Attergau | |
1987-1988 | eigenes Atelier, Dachbodenausbau, Wien 1 | |
1988-1990 | Wohnungsumbau Prander, Lindau | |
1989-1990 | Haus Streitenberger, Wolfpassing | |
1990-1992 | Haus Clodi, Umbau Schmiede, Traunkirchen | |
1990-1993 | Haus Donath, Wien 19 | Umbau | |
1991-1994 | Café Prückel, Extrazimmer, Wien 1 | |
1992 | Pizzeria Sole, Wien 1 | |
1993-1994 | Haus Rentschler, Lindau | Umbau | |
1994-1995 | Wohnung Draxler, Wien 1 | |
1994-1996 | Zentrale Rotes Kreuz, Salzburg, mit Aneta Bulant-Kamenova | |
1994-1996 | Sanierung Kopf Hus, Umbau des Wirtschaftsteiles eines Wohnhaus, Haus Schmid, Götzis | |
1994 | Atelier Draxler, Nussdorf am Attersee | Projekt | |
1994-1997 | Haus Nuredini, Tetovo, Mazedonien | |
1994-2005 | Haus Piplics, Mödling | |
1995-1998 | Haus Fried, Gmunden | Projekt | |
1996-1999 | Haus Hämmerle, Wohnhaus Hermann und Rudolf Bösch | Umbau und Restaurierung | |
1997-2000 | Haus Görg-Singer, Pernitz | Umbau | |
1997-2000 | Haus Hollenstein, Lustenau | |
1999-2000 | Ausstellungspavillon Wander Bertoni, Winden am See | |
2000 | Umbau Villa Clementine, Gmunden | Umbau | |
2000 | Gut Wittgenstein, Untereck | Umbau Projekt | |
2001 | Hotel am Arlberg | Projekt | |
2001-2002 | Rotes Kreus 2, Salzburg, Erweiterung, mit Aneta Bulant-Kamenova | Projekt | |
2003 | Haus Sengstschmid-Kirchmayr, Steinach am Attersee | Projekt | |
2003 | Bauernshof Hubweber, Altmünster | Umbau Projekt |
Quellen (Auswahl)
Architekturzentrum Wien (Hg.): Johannes Spalt – Wahlverwandtschaften, Salzburg, Wien, Residenz Verlag, 2010. Mit Beiträgen von Otto Kapfinger, Monika Platzer und Wilfried Wang
Anmerkungen
Beiträge über Johannes Spalt im UM_BAU
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Friedrich Kurrent: Laudatio auf Johannes Spalt |
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Otto Kapfinger: Sinngeber der Baukunst. Johannes Spalt 1920- 2010 |
Beiträge von Johannes Spalt im UM_BAU
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Adolf Krischanitz, Leopold Redl, Johannes Spalt, Ernst W. Heiß, Hermann Czech, Friedrich Achleitner: Ausgewählte Beiträge zur Planung des Gürtels, der Süd- und Westeinfahrt Wiens | |
Josef Frank und die räumliche Konzeption seiner Hausentwürfe |
Haus Wittmann - Johannes Spalt
ThemenvisiteEnde der 1950er Jahre lernten Johannes Spalt und der Möbelhersteller Franz Wittmann einander kennen. Dies markierte nicht nur den Beginn einer beruflichen Zusammenarbeit, sondern auch den einer langen Freundschaft.
weiterlesen …x projekte der arbeitsgruppe 4 - Holzbauer, Kurrent, Spalt (1950 – 1970)
Architekturtage weiterlesen …Architekt Johannes Spalt erhält die Ehrenmitgliedschaft der ÖGFA für seinen kontinuierlichen Beitrag zu einer architekturpolitischen Diskussionskultur in Österreich.
Heiligenkreuzer Hof, Refektorium Schönlaterngasse 5 1010 Wien