Gumpendorfer Straße 63b1060 WienRäumlichkeiten der IG-Architektur
2012 / 2013: Magie der Form
Durch architektonische Aktivitäten Forschung und Entdeckung werden neue Kräfte und Aspekte der Natur im Rahmen eines kulturellen Prozesses enthüllt und die Möglichkeiten der Dinge sowie der menschlichen und sozialen Situation bestimmt. Es handelt sich dabei um einen strukturierten Prozess, im Zuge dessen die ArchitektIn einen Stoff, gleich ob Energie, Ton, oder einen Satz von Symbolen heranzieht und so formt, dass neue Wege ihrer Arbeit und ihres Funktionierens entdeckt werden können. Im idealen Falle kommt es zur Magie der Form. Die Form ist nicht künstlich, sondern beruht auf der Untersuchung und dem Verständnis der Natur des Stoffes. Wobei Stoff hier als (Bau)Material zu verstehen ist und auch Symbole einschließt, die durch die Synthese der ArchitektIn zur Form gebracht werden.
Die Frage lautet daher: unter welchen Bedingungen kann es zu dieser guten Form kommen, bzw kann man Eigenschaften dieser Form überhaupt allgemein beschreiben und wann sprechen wir von einer gelungenen Form. Gibt es diese Magie der Form überhaupt? Welche Rolle spielt die Wahrnehmung?
Die Vortragsserie soll Beispiele gelungener oder gescheiterter Formfindung referieren, unter besonderer Berücksichtigung ihrer Genese.
Konzept und Kuratierung: Manfred Russo
Achtung! Vortrag abgesagt!Professor Sennett muss leider aufgrund eines akuten Spitalsaufenthalts die Lecture am 3. Mai verschieben.Er hofft diese nach einer Erholungsphase im kommenden Juni nachholen können.
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