Geometrien des Lebens
Materialien zu Viktor Hufnagl (1922–2007)
Ort: Franz Josefs Kai 3, Raum für zeitgenössische Kunst, 1010 Wien
weiterlesen …
Gründungsmitglied der ÖGFA
* 13.08.1922, Neunkirchen bei Altmünster, OÖ
† 23.01.2007, Wien
1936-1938 | Praktikant für Bauzeichnen bei Architekt, Baumeister und Zimmermeister Dipl.-Ing. August Nagler, Altmünster | |
1938-1940 | Maurerlehre bei Dipl.-Ing. A. Nagler, Altmünster | |
1940 | Staatsbauschule München | |
1940-1941 | Staatsgewerbeschule Salzburg | |
1941-1945 | Kriegsdienst | |
1945-1946 | Studium der Philosophie als ao. Hörer an der Theol. Fakultät der Universität Salzburg | |
1946 | Matura Staatsgewerbeschule Salzburg | |
1947-1949 | Akademie der bildenden Künste in Wien, Meisterschule Clemens Holzmeister | |
1949 | Diplom | |
um 1960 | Wohnbaustudienreise nach England, Frankreich, Holland, Italien und Skandinavien | |
1973 | Studienreise der Arbeitsgruppe Ziviltechikerteam (ZTT) im Rahmen des U-Bahnbaus in Wien (mit Carl Auböck, Franz Hoffmann, Kurt Schlauss) |
ab 1949 | selbstständig | |
1949-1956 | freischaffender Architekt in Bad Ischl, Linz, Salzburg | |
1956-1998 | freischaffender Architekt in Wien | |
1959 | Verleihung der Architekten-Befugnis | |
1969-1976 | Mitglied des Ziviltechikerteams (ZTT) im Rahmen des U-Bahnbaus (mit Carl Auböck, Franz Hoffmann, Kurt Schlauss) | |
1984 | 1.Österr. Architektentag (Konzept und Durchführung) | |
1984 | Publikation „Reflexionen und Aphorismen zur Österr. Architektur“, Wien (Konzept, Redaktion und Gestaltung, erschienen anlässlich des 1. Österr. Architektentages) | |
1990-1991 | Lektor Technische Universität Wien, Entwerfen 5 | |
ab 1998 | Ruhen der Architekten-Befugnis |
1968 | Bauherrenpreis der Zentralvereinigung der Architekten Österreichs (Hauptschule Weiz) | |
1968 | Staatspreis für Architektur | |
1976-1983 | Stadtplanungsbeirat der Stadt Wien | |
1977 | Verleihung des Professorentitels | |
1982 | Preis des Vereins der österr. Zementfabriken | |
1984 | Preis der Stadt Wien für Architektur | |
1984 | Bauherrenpreis der Zentralvereinigung der Architekten Österreichs (WHA Gerasdorfer Straße) | |
1988 | Großer Österreichischer Wohnbaupreis | |
1997 | OÖ Landeskulturpreis für Architektur |
ab 1959 | Ingenieurkammer für Wien, Niederösterreich und Burgenland (1968–1982 Sektionsvorstand) | |
1965 | ÖGFA Gründung, gemeinsam mit Friedrich Achleitner, Maria Biljan-Bilger, Sokratis Dimitriou, Wolfgang Gleissner, Friedrich Kurrent, Traude und Wolfgang Windbrechtinger | |
1971 | Gründungsmitglied des Österreichischen Forums für Umweltschutz und Umweltgestaltung | |
1984-1994 | Österreichscher Ingenieur- und Architekten-Verein | |
2000 | Ehrenmitglied der Gesellschaft bildender Künstler Österreich, Künstlerhaus |
Viktor Hufnagl verbringt seine Kindheit in Neukirchen bei Altmünster, ab 1936 in Gmunden. Als er im Herbst 1945 nach Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft nach Österreich zurückkehrt, hat er vor, die Gewerbeschule abzuschließen. Er wählt Salzburg, eine Stadt, die verheerende Zerstörungen erfahren hat. Der Dom ist ein knappes Jahr zuvor stark beschädigt worden, dessen Kuppel Großteils eingestürzt. Um die Zeit zu überbrücken bis genug Schüler*innen für eine Klasse an der Staatsgewerbeschule angemeldet sind, sucht er Arbeit. Dank der Jahre, die Hufnagl vor dem Krieg in der Lehre und an höheren technischen Schulen in München und Salzburg verbracht hatte, findet er Beschäftigung als technischer Zeichner bei der Rekonstruktion des Doms. Gleichzeitig nimmt er Privatunterricht in Altgriechisch und Latein.
Im Herbst 1946, ermuntert durch Hermann Rehrl – Direktor der Schule – beschließt Viktor Hufnagl, sich an der Wiener Akademie der bildenden Künste bei Clemens Holzmeister zu bewerben. 1949 diplomiert er. Im gleichen Jahr nimmt er an Wettbewerben für eine Schule im Salzkammergut und ein Spital in Linz mit Johannes Spalt teil. Als Konrad Wachsmann in den Sommermonaten 1956 und 1957 Workshops in Salzburg abhält, arbeitet Spalt als Assistent mit, doch Hufnagl ist nicht bei diesen für seine Generation so einflussreichen Seminaren dabei. Beim Bau seines ersten Wohnhauses, dem Haus Taubinger (1949–1950), realisiert Viktor Hufnagl auf exponierte Lage ein ebenerdiges dreiseitiges Atriumhaus, das sich dem Gelände anpasst und an der vierten, der Südseite, von einer Pergola geschlossen wird. Der Zuschnitt der Raume mit weitem Blick in die Landschaft ist nicht von einem Raster oder einem übergeordneten geometrischen System bestimmt.
Der Bezug des Interieurs zum Außenraum nimmt insgesamt einen hohen Stellenwert bei Hufnagl ein. Für das städtische Leben in Wien sind dies Freiräume wie Terrassen, Dachgärten oder Höfe, beginnend mit dem Atriumhof seines ersten Hauses und in späterer Folge die Konzeption der Innenhöfe in den großen Wohnanlagen, u.a. Am Schöpfwerk (mit Wolfgang und Traude Windbrechtinger, 1967–1981) und Gerasdorfer Straße (1973–1984).
In den 1950er Jahren pflegt Hufnagl ein fast nomadisches Dasein: Er wechselt die Adresse mehrmals, um bei seinen Aufträgen vor Ort zu sein. Durch seine Kontakte auf Gemeindeebene realisiert er Schulbauten in Oberösterreich und Salzburg.
Ende des Jahrzehnts erwirbt Hufnagl eine baufällige Mühle – die Hoisnmühle – unweit seines Geburtsorts und baut sie zum Sommerdomizil um. Mehrere Jahre lang verlegt er während der Sommermonate das Büro – samt Mitarbeiter*innen und deren Familien – hierher.
Der Typus der Hallenschule hat sich seit Hufnagls Hauptschule in Strobl am Wolfgangsee bei vielen nachfolgenden Schulbauten durchgesetzt. 1965, das Jahr der ÖGFA-Gründung, sind vier Schulen von Hufnagl im Bau oder kurz vor Fertigstellung. In seinem Entwurf für die Hauptschule in Altmunster realisiert er zum ersten Mal quadratische Klassenzimmer. Das Hauptwerk in Weiz entwickelt er mit den Statikern Hans Haller und Erwin Wendl: eine Ortbeton-Konstruktion mit weit auskragenden Geschoßdecken, filigraner gläserner Haut und teilverglasten Innenwänden.
Drei Jahre später – zeitgleich mit der Fertigstellung der Weizer Hauptschule – wird Hufnagl eingeladen, mit den Architekten Franz Kiener, Ferdinand Kitt, Fritz G. Mayr, Herbert Thurner und Ottokar Uhl an einer Studiengemeinschaft des Bundes zum Thema Vorfertigung im Schulbau teilzunehmen. Zum Abschluss der Studie vergibt der Bund Aufträge an die Mitglieder des Teams, Bedingung ist die Verwendung von Stahlbetonfertigteilen. Die drei daraus entstehenden Schulen nehmen einen konstruktiven Raster als Ausgangspunkt. Eine davon ist das von Viktor Hufnagl und Fritz G. Mayr gebaute Bundesschulzentrum in Wörgl. Die Halle bildet das Zentrum dieses großen Gebäudekomplexes, dient Kommunikation, Veranstaltungen und Versammlung und zugleich als Ort der inneren Verteilung. Die einzelnen Baukörper, um die quadratische, dreigeschossige Zentralhalle formieren sich zu einer kreuzförmigen Stufenpyramide, die auf einem Sockelplateau liegt. Nach Durchführung eines internationalen Wettbewerbs wird die Schule im Jahre 2003 von Peter Märkli und Gody Kühnis renoviert und erweitert.
[Elise Feiersinger und Gabriele Ruff, 2025]
In der Anfangsphase der ÖGFA ist die Organisation untrennbar mit ihrem Vereinslokal im ersten Wiener Gemeindebezirk verknüpft. Die vielseitig verwendbaren Räumlichkeiten im Erdgeschoß der Blutgasse 3 kann Dank Verbindungen Wolfgang Windbrechtingers angemietet werden. Das Haus ist Teil eines mittelalterlichen Ensembles direkt hinter dem Stephansdom: „[D]ie Sanierung des Blutgassenviertels durch Herbert Thurner und Friedrich Euler (1960–1966) [stellte] einen Richtungswechsel im Hinblick auf die Neubewertung der Innenstadtbebauung dar. Die Entkernung und der Abbruch alter Bausubstanz wurde zu Gunsten einer Revitalisierung von alten Haustypologien wie etwa dem Pawlatschenhaus aufgegeben.“ [1] Kurz darauf verlegt Viktor Hufnagl sein Büro hierher, in den ersten Stock. Die ÖGFA zieht im Jahr 1972 in die Liechtensteinstraße, Hufnagl aber bleibt bis zu seiner Pensionierung an dieser Adresse.
Mit Traude Windbrechtinger und Wolfgang Windbrechtinger organisiert Hufnagl zwei Ausstellungen: Neue städtische Wohnformen und Österreichische Architektur 1960 bis 1970. Sie hinterfragen die gängige Praxis, Städtebau losgelöst von der bestehenden Stadt zu praktizieren und suchen nach neuen Ansätzen.[2] Beide Ausstellungen schlagen hohe Wellen. Ein konkretes Resultat sei genannt: Die Stadt Wien beauftragt die drei Protagonist:innen mit einer Studie für eine große Wohnhausanlage im 12. Gemeindebezirk. Nach langjähriger Planung (sowie Vergrößerung des Teams) wird das Projekt Am Schöpfwerk realisiert.[3]
Als der ÖGFA-Vorstand ein großangelegtes Symposium in Payrbach organisiert, u.a., um Adolf Loos’ 100. Geburtstag zu markieren, schwebt Hufnagl eine „geistige Gesamtinventur (der Architektur) Österreichs“ vor.[4] Bis es im November 1970 stattfindet hat er den Vorstand aber schon verlassen. Als Grund des Rückzuges nennt er die von ihm empfundene Tendenz des Vereins, sich vorrangig der Architektur der Vergangenheit zu widmen.
Die Fußnoten beziehen sich auf den Katalog Geometrien des Lebens – Materialien zu Viktor Hufnagl 1922–2007
[1] Monika Platzer, „>>Jetzt spricht das Archiv<< – Bemerkungen zu einem Archiv ohne Allüren“, S.155
[2] Für eine ausführliche Behandlung der Ausstellungen siehe: Gabriele Kaiser, „Sehnsucht nach Veränderung“, S.41–48
[3] Für eine Darstellung des Entstehungsprozesses siehe: Michael Klein, „Am Schöpfwerk“, S.57–66
[4] Kaiser, S.47
[Elise Feiersinger, 2025]
ca. 1948 | Umbau Gemeindeamt Altmünster, mit Franz Kiener | |
ca. 1949 | Wettbewerb für ein Kinderspital in Linz, mit Johannes Spalt (Projekt) | |
ca. 1949 | Wettbewerb Schule, Gmunden, OÖ, mit Johannes Spalt (3. Preis) | |
1950 | Haus Taubinger, Bad Ischl, OÖ | |
1949-ca.1956 | div. Wettbewerbe für Schulen im Land Salzburg, OÖ, NÖ und Wien | |
1951 | Haus für Maria und Ferdinand Hufnagl, Neukirchen bei Altmünster, OÖ | |
1951-1953 | Haus Stepski, Linz, OÖ | |
1952-1953 | Gemeinde-Mehrzweckhaus, Regau, OÖ | |
1952-1954 | Volksschule Reiterndorf, Bad Ischl, OÖ, mit Heinz Karbus | |
1956 | Wettbewerb Landesberufsschule Eisenstadt, mit Heinz Kiener (Projekt) | |
1956 | Wettbewerb Gymnasium Ettenreichgasse, Wien 10, mit Heinz Kiener (Projekt) | |
1957-1959 | Hauptschule, Strobl am Wolfgangsee, Sbg. | |
1959-1963 | Zentrale Volks- und Sonderschule, Bad Ischl, Concordiastraße, OÖ, mit Heinz Karbus | |
1959 | Hoisnmühle, Mühlbachtal am Traunsee, OÖ (Umbau als Hufnagls Zweitwohnsitz bzw. Büro für die Sommermonate) | |
1960 | Wettbewerb Pfarranlage St.Stephanus, Wels-Lichtenegg, OÖ (Projekt) | |
ca. 1960 | Haus Pesendorfer, Bad Goisern, OÖ | |
1962-1963 | Um- und Ausbau Bauernhof Sergius und Angela Pauser, Traunkirchen, OÖ | |
1962 | Bazar-WHA, Bad Ischl, OÖ (Projekt) | |
1962-1965 | Volksschule-Erweiterung, Gschwand bei Gmunden, OÖ | |
1962-1965 | Volksschule Hallstadt, OÖ | |
1963 | Wettbewerb WHA Kurhausstraße, Bad Ischl, OÖ (Projekt) | |
1963-1967 | WHA Münsterfeldsiedlung, Altmünster, OÖ | |
1963-1969 | Hauptschule für Knaben und Mädchen, Altmünster am Traunsee, OÖ | |
1965 | Wettbewerb Hauptschule und Polytechnischer Jahrgang, Mattighofen, OÖ (Prrojekt) | |
1965-1968 | Hauptschule und Sporthalle, Schulanlage Weiz, Offenburgergasse 21, Stmk. | |
1966 | Krankenhaus Gmunden, OÖ (Projekt) | |
1966 | Habitat Neumünster, Altmünster (Projekt) | |
1967 | Schulanlage Mattighofen, OÖ (Projekt) | |
1967 | Kulturheim Mattighofen, OÖ (Projekt) | |
1967 | Forschungsauftrag der Gemeinde Wien „Modulare Vorfertigung im Geschoßwohnbau – Das gestapelte Einfamilienhaus“ | |
1968 | Seniorenheim, Altmünster am Traunsee, OÖ (Projekt) | |
1968 | Forschungsauftrag „Vorfertigung im Schulbau“ (mit Franz Kiener, Ferdinand Kitt, Fritz G. Mayr, Herbert Thurner, Ottokar Uhl, im Auftrag des Bundesministeriums für Bauten und Technik) | |
1970-1973 | Modellschule Bundesschulzentrum Wörgl, Innsbruckerstraße, T, mit Fritz G. Mayr (2003 Erweiterung durch peter Märkli und Gody Kühnis) | |
1971 | Wettbewerb Centre Plateau Beaubourg, Paris, F (Projekt) | |
1971 | Wettbewerb Rathausplatz, Wien 1 (Projekt) | |
1971-1974 | Städtebauliche Studie Donaukanal, Wien 1 und 2 (mit Wolfgang und Traude Windbrechtinger) | |
1973 | Haus O'Donell, Um- und Überbauung des Hauses Hochgreith, Neukirchen bei Altmünster (Projekt) | |
1975-1985 | Gestaltung Franz Josefs-Kai, Wien 1 | |
1976-1978 | Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium, Schulanlage Offenburgergasse 21, Weiz, Stmk. | |
1976-1980 | WHA der Gemeinde Wien „Am Schöpfwerk“, Wien 12, Am Schöpfwerk 27–31, Federführung Viktor Hufnagl, Team Erich Bauer, Leo Parenzan, Joachim Peters, Michael Pribitzer, Fritz Waclawek, Traude und Wolfgang Windbrechtinger) | |
1976-1980 | Gesamt-Nutzungs- und Gestaltungskonzept des Flussraumes Donaukanal, Wien 1 und 2, mit Landschaftsarchitekt Wilfried Kirchner | |
1978-1980 | Detailliertes Gestaltungskonzept für die Vorkaianlagen am rechten und linken Donaukanalufer, Wien 1 und 2 | |
1979-1981 | Pfarrkirche und Seelsorgezentrum Franz v. Assisi „Am Schöpfwerk“, Wien 12, Lichtensterngasse 4 | |
1980 | Wettbewerb Hotel Gartenbau (Mariott), Wien 1, Parkring, mit Rupert Falkner (Projekt) | |
1980-1984 | WHA Gerasdorfer Straße 61, Wien 21 (Planung 1973-79) | |
1981-1983 | Rossauer Brücke, Wien 1 und 2, mit Alfred Pauser | |
1982 | Terrassenhof Wilhelmsdorf, Wien 12, mit Erich Bauer (Projekt) | |
1983-1985 | Uraniabrücke, Wien 1 und 2, mit Alfred Pauser (Projekt) | |
1984 | Showboat, Wien 1, Donaukanal (zerstört) | |
1985 | Kultur- und Bildungszentrum, Kammer für Arbeiter und Angestellte, Wien 4 (Projekt) | |
1986-1987 | WHA Schulgasse 19 "Josef-Hala-Hof", Wien 18 | |
1987 | Café Bärenmühle, Operngasse/Wienzeile, Wien 4 (Projekt) | |
1988 | Studie „Stadtmöblierung Wien“ | |
1989 | Gestaltungskonzept Ringstraße, Wien 1 (Projekt) | |
1990 | Wettbewerb Musterwohnhausanlage, St. Pölten, NÖ (Projekt) | |
1991-1993 | WHA der Gemeinde Wien, Zschokkegasse 91, Wien 0022 | |
1991-1993 | WHA der Gemeinde Wien, Brünner Straße 209–211, Wien 21 | |
1993-1995 | WHA der Gemeinde Wien, Kummergasse 7 "Otto-Felix-Kanitz-Hof", Wien 21, mit Josef Fürstl | |
1993-1995 | Kindertagesheim der Stadt Wien, Hahnemanngasse 10, Wien 21 | |
1993-1995 | Kindertagesheim der Wiener Kinderfreunde, Dattlergasse 8, Wien 21, mit Josel Fürstl |
1966 | Schulen bauen, Österreichisches Bauzentrum, Wien | |
1966 | Internationale Kirchenbauausstellung, Österreichisches Bauzentrum, Wien | |
1966 | Ausstellung „Neue städtische Wohnformen“, Teil 1, veranst. v. d. ÖGFA Wien (Konzept und Gestaltung, mit Wolfgang und Traude Windbrechtinger) | |
1967 | Ausstellung „Neue städtische Wohnformen. Vorschläge Österr. Architekten“, Teil 2, veranst. v. d. ÖGFA, Wien (Konzept und Gestaltung, mit Wolfgang und Traude Windbrechtinger) | |
1969 | Ausstellung „Österreichische Architektur 1960–1970“, La Chaux-de-Fonds, CH (Konzept und Durchführung) | |
1976 | Österreichische Architektur 1945–75, Secession, Wien | |
2001 | Viktor Hufnagl, k/haus galerie, Wien | |
ab 2006 | a-schau, Architektur in Österreich im 20. u. 21.Jh., Az W, Wien | |
2022 | Geometrien des Lebens. Materialien zu Viktor Hufnagl 1922-2007, veranst. v. d. ÖGFA, im Franz Josefs Kai 3, Wien | |
2024 | Geometrien des Lebens. Materialien zu Viktor Hufnagl 1922-2007, veranst. v. d. ÖGFA, im aut. Architektur und tirol, Innsbruck |
ÖGFA (Elise Feiersinger, Gabriele Kaiser. Gabriele Ruff): Geometrien des Lebens. Materialien zu Viktor Hufnagl 1922-2007, Zürich. 2022
Architektenlexikon Wien 1770-1945
Der architektonische Nachlass von Viktor Hufnagl befindet sich in der Sammlung des Architekturzentrum Wien.
#SOSBRUTALISM Viktor Hufnagl: Middle School and High School, 1964D–1978 (aufgerufen 22.01.2025)
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weiterlesen …Es diskutieren Franz Kiener, Kinayeh und Markus Geiswinkler, Robert Korab, Wilhelm Zechner und Herbert Ludl; Moderation: Robert Temel. Eine Veranstaltung des Az W - Architekturzentrum Wien und der Österreichischen Gesellschaft für Architektur - ÖGFA.
weiterlesen …Es führen Viktor Hufnagl und Renate Schnee, Leiterin des Stadtteilzentrums Bassena.
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