Jubiläumsbauvisite 19: Wohnhausanlage Breitenfurter Straße (1983)
BauvisiteEs führen Hedwig Wachberger und Peter Gebhart.
weiterlesen …Ehrenmitglied der ÖGFA seit 2024
* 05.10.1951, Kirchberg in Tirol
1971 | Hochbaumatura an der HTL Innsbruck | |
1972-1979 | Architekturstudium an der Akademie der bildenden Künste Wien Diplom Meisterschule Roland Rainer |
1971-1972 | Hochbautechnikerin bei Arch. Feßler, Innsbruck | |
1973-1979 | Mitarbeit bei Friedrich Achleitner am Führer zur Österreichischen Architektur im 20. Jahrhundert | |
1980-1987 | Mitarbeit bei Rob Krier, Heinz Tesar, Dietmar Steiner | |
1979-1984 | Redaktionsmitglied der Architekturzeitschrift „UM BAU“ | |
1987-1989 | Redaktionsmitglied „in.form“ | |
1987-2024 | Ziviltechnikerin und eigenes Architekturbüro | |
1989 | Gastprofessorin beim Seminario International San Isidro, Universität Buenos Aires | |
1988-1994 | Lehrauftrag an der Akademie der bildenden Künste, Meisterschule Timo Penttilä |
1996 |
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Adolf Loos Medaille (Desdemonaweg) Othellogasse |
1996 |
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Studio-Wien Publikumssieger |
2009 |
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Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien |
2024 | Ehrenmitgliedschaft der ÖGFA |
1997-2005 | Mitglied Ausstellungskomitee der Architekten Künstlerhaus | |
1996-2008 | Vorstandsmitglied der Zentralvereinigung der Architekten Österreichs LV Wien/NÖ/Bgld | |
1999-2014 | Chartermember Lions Club Monte Laa - Favoriten (2007-08 Präsidentin) | |
1999-2008 | Mitglied des Fachbeirates für Stadtplanung und Stadtgestaltung | |
2008-2010 | Mitglied des Qualitätsbeirats für den geförderten Wohnbau in Oberösterreich | |
2009-2013 | Vorsitzende Niederösterreichischer Gestaltungsbeirat |
Margarethe Cufer wurde 1951 in Kirchberg in Tirol geboren. Zunächst legte sie die Hochbaumatura an der HTL Innsbruck ab und arbeitete von 1971 bis 1972 bei Arch. Ulrich Feßler als Hochbautechnikerin. Anschließend studierte sie Architektur von 1972 bis 1979 an der Akademie der bildenden Künste Wien und erhielt ihr Diplom in der Meisterschule von Roland Rainer. Bereits während ihres Studiums war sie von 1973 bis 1979 Mitarbeiterin bei Prof. Friedrich Achleitner. In dieser Konstellation besuchte sie am Schillerplatz gleich zwei Schulen. Bei Roland Rainer lernte sie, ihren Standpunkt gegenüber dem Professor zu verteidigen. Diese Fähigkeit bezeichnet sie als Kunst des „Paralleldenkens“, die sie als einen wichtigen Teil ihrer Widerstandsfähigkeit ansieht – besonders wenn es darum geht, bei Planungen und im Bau die richtigen Entscheidungen zu treffen, die zu einer qualitativ besseren Lösung führen.
Bei Achleitner erarbeitete sie sich während ihrer siebenjährigen Mitwirkung an den ersten beiden Bundesländer-Bänden der Bautendokumentation Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert ein fundiertes historisches Wissen und fertigte mit großer Präzision die zahlreichen druckfertigen Zeichnungen aus den Planarchiven an. Im Zuge dieser Arbeit studierte und verinnerlichte sie zeichnerisch das in den Plänen enthaltene Maß- und Raumgefüge.
Sokratis Dimitriou spricht Friedrich Achleitner für seinen Architekturführer den großen Verdienst zu, den Qualitätsbegriff von seinem elitären Charakter befreit zu haben. Die Auswahl der Objekte erfolgte nach einem breiten Qualitätsverständnis und so fand „Fortschrittliches“ neben „Konservativem“ eine allumfassende Sichtweise. Unter dieser Prämisse gewinnt Margarethe Cufer mit ihrem soliden Fachwissen einen Vorteil.
Unzählige Planzeichnungen für unterschiedliche Publikationen setzten die zeichnerische Auseinandersetzung fort: In Häuser im Alpenraum gemeinsam mit Dietmar Steiner fertigt sie die Publikationspläne der Bauten eines kritischen Rationalismus in der Alpenlandschaft an, die sich dadurch auszeichnen, dass sie die örtliche Tradition aufnehmen und zeitgemäß interpretieren. In der Redaktion der Zeitschrift In.Form, die von der Möbelfirma „centroform“ herausgegeben wurden, fertigt sie klassische und avantgardistische Möbelentwürfe als einfache Linienzeichnung in „seriöser Gestalt einer „technischen Rundschau“ an. Im Artikel „Das ideale Möbel“, das im ersten Heft erscheint, charakterisiert Johannes Spalt den „Sessel“ als „nächstes Abbild des Körpers“ – auch dieser Maßstab wird zeichnerisch vermessen und angeeignet.
Margarethe Cufer praktizierte nach ihrem Diplom als wesentliche Mitarbeiterin im Atelier von Rob Krier (1980-82) und Heinz Tesar (1982-1986). Zwischendurch erstellte sie auch den einen oder anderen Plan in den Büros von Kapfinger/Krischanitz und Luigi Blau, wenn Not an Mann bzw. an der Frau war. Ihr Interesse an der „Tessiner Tendenza“ und am Diskurs um Aldo Rossi führte sie in die Schweiz, wo sie zwischendurch in Zürich bei Marie-Claude Bétrix und Eraldo Consolascio arbeitete. Bei Krier wirkte sie u.a. an den Forschungen mit, die zum Buch Über Architektonische Komposition führten. Bei Heinz Tesar übte sie sich an der Schnittstelle zwischen Kunst und Architektur oder – wie Friedrich Achleitner es beschrieb – in der Kunst der „proportionalen Disziplinierung bei gleichzeitiger Befreiung vom Regelwerk“. In diesem Punkt unterstellte ihr Dietmar Steiner, die „formalästhetischen architektonischen Höhenflüge ihrer Chefs in eine tatsächlich baubare Funktionalität und Realisierbarkeit zu bringen“. Die erfolgreiche Umsetzung und Leitung mehrerer Projekte im Büro Tesar bestärkt sie schließlich darin, sich selbstständig zu machen.
1986 zeichnet sie für die Ausstellungsgestaltung der Wanderausstellung „Neuer Wiener Wohnbau“ verantwortlich, die von Gustav Peichl und Dietmar Steiner konzipiert und zusammengestellt wurde. 1987 gründet die Ziviltechnikerin ihr eigenes Architekturbüro und widmet sich in ihrer Arbeit primär einem sozial- und raumqualitativen Wohnbau, den sie über 40 Jahre lang mit mustergültigen Bauten prägte und einen wesentlichen Beitrag zur Stadterneuerung leistete.
Dietmar Steiner und Friedrich Achleitner heben die hohe Zufriedenheit der Bewohner:innen in Margarethe Cufers Siedlungs- und Wohnhäuser hervor, wobei es der Architektin trotz restriktiver Rahmenbedingungen des Wiener Wohnbaus immer wieder gelingt, räumliche und gestalterische Qualitäten herauszuholen. Mit einem fundierten Bauwissen und ihrer „sozialen Intelligenz“ (Steiner) gelingt es ihr, mit den am Bau Beteiligten so zu interagieren, dass die beständige Priorität richtig gereiht wird.
Margarethe Cufers 2002 erschienene Monografie trägt den Titel „Zeitlose Architektur“. Auf ihrer Homepage ergänzte sie den Titel um „Einfühlsame Architektur“. Vereint man beide Begriffe, zeigt sich darin die Haltung gegenüber einer zeitüberdauernden humanen gebauten Umwelt. In Margarethe Cufers Entwürfen sind das Individuum und das Kollektiv immer erkennbar, die Stadtgestalt und Wohnform sind im Einklang. Wohlproportionierte und fein gegliederte Baukörper fügen sich mit Selbstverständnis ins Stadtbild ein, weil sie das Maß des Wohnens mit dem Maß der Stadt in ein dialogisches Verhältnis bringen.
In unterschiedlichen Rollen engagierte sie sich in verschiedenen Gremien für die Baukultur. So war sie u.a. Mitglied des Ausstellungskomitees der Architekten im Künstlerhaus, Vorstandsmitglied der Zentralvereinigung der Architekten Österreichs LV Wien/NÖ/Bgld., Mitglied des Wiener Fachbeirates für Stadtplanung und Stadtgestaltung, Mitglied des Qualitätsbeirats für den geförderten Wohnbau in Oberösterreich und Vorsitzende des Niederösterreichischen Gestaltungsbeirats. An der Akademie der bildenden Künste unterrichtete sie im Rahmen eines Lehrauftrags in der Meisterschule von Timo Penttilä (1988–94). Danach konzentrierte sie sich mit ihrem Büro ausschließlich auf die Praxis und trat für gebaute Qualität ein.
Margarethe Cufer war von 1979 bis 1985 Redaktionsmitglied der bis heute bestehenden Zeitschrift UM BAU und blieb bis zum UM BAU 8 in unterschiedlichen Konstellationen Teil der Redaktion. Für die ersten Ausgaben von UM BAU zeichneten Friedrich Achleitner, Margarethe Cufer, Otto Kapfinger, Adolf Krischanitz, Gerhard Riedling, Felix Orsini-Rosenberg, Dietmar Steiner, Adolf Stiller, Gunther Wawrik für Redaktion und Gestaltung verantwortlich.
Dietmar Steiner schrieb 1980 in der Schweizer Architekturzeitschrift Werk, Bauen + Wohnen eine Rezension zum UM BAU, in dem er den „Geheimtip unter interessierten Architektur-Denkern“ folgendermaßen erläuterte: „Von der distinguierten Erscheinung gleich zum Hintergrund: Herausgeber des UM BAU ist die 1965, am Todestag Le Corbusiers, gegründete Österreichische Gesellschaft für Architektur. Diese ist mit keiner Standesvertretung oder Berufsorganisation für Architekten vergleichbar. Sie ist vielmehr eine reichlich elitäre, mehr im Untergrund agierende Gruppe, die vor allem die Qualität der Architektur zum Ziel ihrer Bestrebungen erklärt. Dies wird durch Vorträge, Ausstellungen, Gutachten zu aktuellen Problemen der Architektur und viele andere Aktivitäten versucht.
So haben auch die meisten Beiträge im UM BAU irgendeine Veranstaltung oder Aktivität der ÖGFA zum Anlass. Dennoch ist UM BAU kein Vereinsblatt, sondern bemüht sich mit starkem theoretischem Einschlag um die gegenwärtige Diskussion der Architektur. Dass dabei natürlich die österreichische Fähigkeit, Gegensätze zu vereinen, besonders zum Tragen kommt, irritiert vorerst, eröffnet aber doch eine Menge neuer Gesichtspunkte.
Margarethe Cufer gehörte zum engeren Kreis dieser „ÖGFA-Familie“, die an der Gestaltung des Heftes mitwirkte, an der Betreuung der Veranstaltungen aktiv teilnahm und bis in die Morgenstunden debattierte.
(Felix Siegrist, 29.10.2024)
1981 | Geschäftsumbau Hanna & Erna, 1090 Wien | |
1983-1986 | Reihenhaus in Siedlung Hirschstetten, 1220 Wien | |
1986 | Ausstellungsgestaltung „Neuer Wiener Wohnbau“, für das Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten | |
1987 | „The running roof“- Wohnbebauung Unterwaltersdorf, Niederösterreich | Projekt | |
1988 | Geladener Wettbewerb Bebauung Rauchgründe Salzburg | Projekt | |
1989 | „Low cost housing project“- Buenos Aires (mit Blinder-Janches-arqu.) | Projekt | |
1989-1993 | 13 Reihenhäuser (= Desdemonaweg), Siedlung Othellogasse, 1230 Wien | |
1990 | Wettbewerb Akropolis Museum Athen (mit E.Constantopoulos - Athen, W.Wang - London, G.Pichelmann, Wien) | Projekt | |
1991-1995 | Eckwohnhaus mit 16 Wohnungen, Linke Wienzeile 96/ Esterhazygasse, 1060 Wien, künstl.Oberleitung Oswald Oberhuber | |
1991-1996 | 24 Reihenhäuser, 46 Wohnungen & 1 fünfgruppiges Kindertagesheim, Wulzendorfstraße / Bergengasse, 1220 Wien | |
1992 | Gutachterverfahren Kindergarten Aigen 10, Salzburg | Projekt | |
1992-1996 | Wohnsiedlung Leberberg, 1110 Wien, Arge Leberweg, 59 Wohnungen & 1 Eltern - Kind Zentrum | |
1993 | Wohnbebauung Donaucity Wien | Gutachterverfahren, 3.Preis | |
1993-1994 | Städtebauliches Entwicklungskonzept Erdberger Mais, 1030 | Gutachterverfahren | |
1994 | Universitätserweiterung Teilbereich Elingelände, 1210 Wien | Gutachterverfahren | |
1994 | Laaer-Berg-Straße, 1100 Wien | Expertenverfahren | |
1994 | Städtebauliches Leitprojekt Donaucity, mit Architekten: Czech, Delugan, Loudon | Projekt | |
1995 | Wohnbebauung SAM, Salzburg | Gutachterverfahren | |
1995 | 1100 Wien, Grundäckergasse, KALLCO | Bauträgerwettbewerb | |
1995-1999 | 259 Wohnungen Wohnbau Donau-City, 1220 Wien, mit Cufer&Partner (Peter Balogh, Thomas Bammer) | |
1997 | Landschaftsplanerisches Konzept Gasometerumgebung (mit KoseLicka) | Projekt | |
1997-1999 | 46 Wohnungen Esterhazygasse 4 & 4a, 1060 Wien | |
1998 | „Jacobs „Coffeehouse on tour“ | Projekt | |
1998-1999 | 1100 Wien, Schmidtstahlgründe - SEG, Domizil | Bauträgerwettbewerb, 1.Preis | |
1999 | Wienerberg, Neues Leben, ARGE Margarethe Cufer, BUS Architektur | Bauträgerwettbewerb | |
1999-2003 | 102 Wohnungen City X, 1100 Wien, Favoritenstraße 213 - SEG | |
1999-2006 | 55 Wohnungen City X, 1100 Wien, Katharinengasse - Mischek | |
2000 | 1100 Wien, Troststraße 73-75 - Neues Leben | Bauträgerwettbewerb | |
2000 | (Um-und Neubau) Wohnanlage Mödling | Gutachten | |
2001 | Sonderschule Schwechat | Wettbewerb | |
2001 | Austrian Aerospace-St.Marx, 1030 Wien | Gutachterverfahren | |
2001-2006 | 20 Wohnungen 1150 Wien, Jheringgasse 18 - Mischek Leasing 1 | |
2002 | Stadt des Kindes, 1140 Wien | Gutachten (1.Preis) | |
2002 | Wiengas Baumgasse, 1030 Wien | Nutzungsstudie | |
2002 | Stadt des Kindes, 1140 Wien | Flächenwidmung | |
2003 | Umbau eines Gruppenhauses der Stadt des Kindes, 1140 Wien, in ein Wohnhaus mit 12 Wohnungen | Vorentwurf | |
2003 | Karree St.Marx, 1030 Wien | Gutachterverfahren | |
2003-2006 | 89 Wohnungen Oberlaa-West,1100 Wien, Kurt-Tichy-Gasse 5 - Mischek | |
2004 | Wilhelm-Kaserne, 1020 Wien | Städtebaulicher Wettbewerb | |
2001-2006 | Aufstockung Loft Salzburg, Müllner Hauptstraße 1 | |
2002-2007 | 80 Wohnungen 1221 Wien, Rudolf-Virchow-Straße 10, 1221 Wien - Gesiba | |
2008-2011 | 79 Wohnungen 1220 Wien, Hausfeldstraße 21-23 - Wohnungseigentum GmbH | |
2009 | Leopoldauer Straße, 1221 Wien - Kallco | Bebauungsstudie | |
2009 | Seefeldergasse, 1220 Wien - Siedlungsunion | Bauträgerwettbewerb | |
2009 | 1140 Wien (Körner-Kaserne) - MA 21A | Bebauungsstudie | |
2009 | Sonnwendviertel, 1100 Wien - Sozialbau | Bauträgerwettbewerb | |
2010 | „Citygate“, 1210 Wien | Städtebauliches Gutachterverfahren | |
2010 | Mautner-Markhof-Gründe, 1110 Wien - WBV-GPA | Bauträgerauswahlverfahren | |
2010 | „Sonnenland Schafberg“, 1170 Wien | Bebauungsstudie | |
2011 | „Kostengünstiges Wohnen“, Polgarstraße 30a, 1220 Wien | Bauträgerwettbewerb | |
2011-2014 | 86 Wohnungen 1210 Wien, Leopoldauer Straße 163 - Kallco Bauträger GmbH / Bank Austria Real Invest | |
2012 | Anschützgasse, 1150 Wien | Bebauungsstudie | |
2012-2015 | 74 Wohnungen 1100 Wien, Laaer-Berg-Straße 39 - Familie | |
2012-2015 | 41 Wohnungen 1210 Wien, Leopoldauer Straße 26 - WBV-GPA | |
2012-2016 | 45 Wohnungen 1220 Wien, Attemsgasse 23 - Waldmühle Rodaun Betreuungsgesellschaft mbH (ÖSW / Wien-Süd / WBV-GPA/ Familenwohnbau) | |
2012-2016 | 150 Wohnungen 1230 Wien, Kaltenleutgebener Straße 24 - Waldmühle Rodaun Betreuungsgesellschaft mbH (ÖSW / Wien-Süd / WBV-GPA / Familenwohnbau) | |
2013-2024 | 30 Wohnungen 1210 Wien, Johann-Orth-Weg 3 (Errichtungsgemeinsch. WAM) | |
2014 | „Wohnen am Marchfeldkanal“, Stammersdorf, 1210 Wien | Bauträgerwettbewerb | |
2016-2020 | 106 Wohnungen 1210 Wien, Siemensäcker Anna-Boschek-Platz 1 (ARE) |
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1993 | „Stadtentwicklungsgebiet südlich Langobardenstraße / Wulzendorf" | |
1993 | „Der Plan als Ausdruck“, Schloß Concordia | |
1994 | „Vienna Housing: Trends and Prototypes“, Wiener Planungswerkstatt, Los Angeles - UCLA, Berkley - UC, Tempe - Arizona State University | |
1994 | Neue Entwicklungen im Langobardenviertel. Interaktives Informationssystem, Stadttreff Aspern | |
1995 | Wien, Architektur - Der Stand der Dinge, Wiener Planungswerkstatt | |
1995 | Stadt + Architektur, 80 Tage Wien, Architekturzentrum Messepalast | |
1995 | Neue Projekte für Simmering, Ekazent Simmering | |
1998 | Kunst, verbaut. Künstlerhaus Wien | |
1998 | „Wo wollen Sie Wohnen“, Westbahnhof Wien | |
1998 | Wien, Architektur - Der Stand der Dinge III, Stadtplanung Wien, Künstlerhaus | |
1999 | Frauen in der Technik von 1900 bis 2000, Planungswerkstatt Wien | |
2000 | Wien Städtebau, Stadtplanung Wien, Planungswerkstatt | |
2002 | Künstlerhaus Salon 2002 | |
2002 | „best of wohnbau“, AzW, Biennale di Venezia | |
2002 | „Housing in Vienna“, Austrian Cultural Forum, New York, University of Washington | |
2006 | „Housing in Vienna“, Museum of Estonian Architecture, Tallin |
Wir danken Margarethe Cufer für die Unterstützung bei der Datenerstellung.
Cufer, Margarethe. Margarethe Cufer: Zeitlose Architektur. Salzburg: Pustet, 2002.
1979-1984 Redaktion UM BAU Nr 1 bis 8
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Es führen Hedwig Wachberger und Peter Gebhart.
weiterlesen …Treffpunkt: Cafe Restaurant Donaucity, Leonard Bernstein-Straße 4-6, Stiege 10
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