Tag des Denkmals im Burgenland 2014

Vorschau auf eine Kooperationsveranstaltung von ÖGFA und BDA Burgenland

Die vielseitige Entwicklung der burgenländischen Architektur bis in die jüngere Zeit stellt diese Tour zum heurigen Tag des Denkmals vor. Aufgrund der überwiegend ländlichen Struktur bildeten sich im heutigen Burgenland erst nach dem Ersten Weltkrieg städtische Zentren aus. Nachdem Sopron an Ungarn gefallen war, war das ehemalige Westungarn ohne natürliches Zentrum und beinahe ohne städtische Strukturen. Auch musste eine neue Landeshauptstadt gefunden und die erforderliche Verwaltungs-Infrastruktur geschaffen werden. Mit der Erhebung von Eisenstadt zur Landeshauptstadt und zum Sitz der Landesregierung 1925 kam es zu städteplanerischen Regulierungen, die das Bild der Stadt bis heute prägen, unter anderem mit dem Landhaus, dem bedeutendsten Neubau eines Regierungsgebäudes der Zwischenkriegszeit in Österreich, das ab 1927 nach einem Wettbewerb errichtet wurde. Unsere Landpartie führt aber auch zu Künstlerateliers, Architekten-Landhäusern und Weingütern – und der entspannte Ausklang ist in der traditionellen Weingegend natürlich ein pannonisch-kulinarischer.
Text: ÖGFA / Bundesdenkmalamt

Anmeldung per Mail an: angela.weidinger@ideenservice.at
Busreise: Beschränkte Teilnehmerzahl!
Anmeldeschluss: 24. September 2014

Kostenbeitrag: 35,--/Person

Wir bitten nach getätigter Anmeldung um Überweisung auf untenstehendes Konto:

Kontoname: Josef Weidinger Eventmanagement & Marketingberatung
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BIC: BKAUATWW

Rückfragen bitte an:
Josef Weidinger Eventmanagement & Marketingberatung
Hauptstraße 38, 7000 Eisenstadt
T.: 02682-63933