aspern und das Paradoxon der Roten Königin – Lustvoller Salon „Bottom Up-Architektur“
mit Rudolf Scheuvens (TU Wien) und Dietmar Steiner (Az W)
ArchitekturtageGemeinsam mit dem Architekturzentrum Wien (Az W) und der Technischen Universität Wien lädt PUBLIK zum Salon. Dietmar Steiner, Direktor des Az W, und Rudolf Scheuvens, Professor für Raumplanung und Stadtentwicklung an der TU Wien diskutieren gemeinsam mit den TeilnehmerInnen der Lehrveranstaltung „Stadtwandern“ und allen Interessierten über „Bottom Up-Architektur am Rand der Stadt. Wie können alltägliche Praktiken einen Raum des Dazwischen verzaubern?“
Der Salon feiert die Eröffnung der neuen FABRIK PUBLIK und tischt auf spielerische Art das Thema „Bottom up“-Architektur auf. Pointierte Statements geladener TischrednerInnen stimulieren die Diskussion:
Dietmar Steiner (Az W), Barbara Imhof (Weltraumarchitektin), Rudolf Scheuvens (Raumplaner, TU Wien), Elke Knöß-Grillitsch (Peanutz Architekten Berlin), Alfons Bauernfeind (Local, Soziologe), Christoph Chorherr (Planungssprecher der Wiener Grünen), Lars Schmid (Künstler), Ernst J. Fuchs (the next ENTERPRISE - architects)
Wie die „Rote Königin“ aus „Alice im Wunderland“ auf die Stadtwerdung von aspern Seestadt Einfluss nehmen kann, enthüllt sich im Verlauf des lustvollen interdisziplinären Salons. Dabei kommt eine Kernfrage sicher nicht zu kurz: „Welche Auswirkungen hat die Tatsache, dass die Welt, in der wir leben, sich ständig verändert und weiter entwickelt?“