UmBau 26 | 2013: Status Quo Vadis
Die Zukunft der Architektur als Prognose und Programm
A Prospectus on the Future of Architecture
Herausgegeben von der Österreichischen Gesellschaft für Architektur Mit Beiträgen von Petra Ceferin, Heike Delitz, Eva Maria Froschauer, John Habraken, Nicola Hilti, Thomas Madreiter, Sébastien Marot, Manfred Russo, Tatjana Schneider, Andreas Vass, Wilfried Wang und Gernot Weckherlin
Paradigmenwechsel verlangen neue Selbstdefinitionen. Architektur, Kreativ- und Wissensberufe stehen hierbei besonders infrage, prägen den Diskurs. Doch welche externen und internen Kräfte strukturieren das Feld der Architektur? Kann es zu einer neuen Selbstbestimmung abseits des architektonischen Mainstreams kommen? Welche Auswirkungen hat dies auf Architektur als autonomes Feld und Wissenschaft, als Methode der Vermittlung und Produktion? Abhängigkeiten eröffnen auch Möglichkeiten: Planen im Bestand, Planen im Klimawandel. Doch wie das Planen planen? In welchen neuen Beziehungen stehen PlanerIn und NutzerIn? „Status Quo Vadis“ untersucht diese Zeitfragen der Architektur.
UmBau 26
Status Quo Vadis. Die Zukunft der Architektur als Prognose und Programm. A Prospectus on the Future of Architecture.
Österreichische Gesellschaft für Architektur
Verlag Anton Pustet, Salzburg - München 2013
128 Seiten, Buch-Bindung broschiert, zahlreiche Abbildungen,
Preis € 9,00
ISBN 978-3-7025-0713-8
Sprachen deutsch, englisch