Vision aus eigenem Auftrag
Hans Puchhammer
deutsch
ÖGFA / Hans Puchhammer (Hg.)
weiterlesen …ÖGFA Mitglied seit 1969. Verleihung der Ehrenmitgliedschaft 2017
* 13.5.1931, Wels
1945-1946 | Maurer- und Zimmermannslehre | |
1946-1949 | Höhere Bundesgewerbeschule in Salzburg, Abteilung Hochbau | |
1949-1956 | Architekturstudium an der Technischen Hochschule in WIen | |
1956 | Internationale Sommerakademie Salzburg bei Konrad Wachsmann |
1950-1954 | Mitarbeit im Atelier von Roland Rainer | |
1958-1978 | Architekturbüro in Arbeitsgemeinschaft mit Gunther Wawrik in Wien | |
1957-1964 | Assistent am Institut für Hochbau der Fakultät für Bauingenieurwesen an der Technischen Hochschule Wien | |
1969 | Teilnahme am X. Kongress der Union Internationale des Architectes in Buenos Aires | |
1978-1994 | Ordinarius für Hochbau 1 für Architekten und Entwerfen an der TU Wien | |
1980-1991 | Vorsitzender des Raumausschusses der TU Wien | |
1960-2003 | zahlreiche Studienreisen |
|
1969 | Österreichischer Bauherrenpreis für Terrassensiedlung Goldtruhe, Brunn am Gebirge | |
1976 | Österreichischer Bauherrenpreis für die Erweiterung Burgenländisches Landesmuseum, Eisenstadt | |
1978 |
|
Preis der Stadt Wien Für Architektur |
1981 | Landeskulturpreis für Architektur des Landes Oberösterreich | |
2004 | Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse | |
2011 | Heinrich-Gleißner-Preis | |
2012 | Mauritz-Balzarek-Preis des Landes Oberösterreich | |
2017 | Verleihung der Ehrenmitgliedschaft der ÖGFA |
Seit 1969 | Mitglied der Österreichischen Gesellschaft für Architektur - ÖGFA | |
1969-1977 | Vorstandsmitglied der ÖGFA | |
1973-1977 | Vorsitzender des Vorstands der ÖGFA | |
1988-1989 | Mitglied des Gestaltungsbeirats der Stadt Linz | |
1991-2000 | Mitglied/Vorsitz im Baubeirat der Diözese Linz | |
1976-2010 | Mitglied des Denkmalbeirats am Bundesdenkmalamt | |
1998-2003 | Vorsitzender des Denkmalbeirats am Bundesdenkmalamt |
Hans Puchhammer entstammt einer Bau- und Zimmermeisterfamilie aus Timelkam, einem Markt auf halbem Weg zwischen Linz und Salzburg an der seit der Römerzeit benutzten Route durch das Vöcklatal. Zwischen den eiszeitlichen Endmoränen der Salzkammergutseen und den raueren Erhebungen des Hausruck, bildet sich an der Vöckla in landwirtschaftlich geprägter Umgebung seit dem 19. Jahrhundert Gewerbe aus, das mit dem Bau der Westbahnstrecke einen wesentlichen Anschub bekommt. Hier tritt der vom Großvater gegründete Betrieb ab den 1920er Jahren durch Gewerbe- und Infrastrukturbauten, wie das Timelkamer Feuerwehrdepot, aber auch durch an bäuerlichem Bauen orientierte Einfamilienhäuser in Erscheinung. Die Einheit von Planen und Bauen am Übergang von handwerklichen zu maschinell betriebenen Baumethoden wird für Hans Puchhammer zur unersetzlichen Erfahrung seiner Kindheit und Jugend. Die durch Knappheit erzwungene und durch entwickeltes technisches Wissen und kulturelles Bewusstsein ermöglichte Materialökonomie der vom väterlichen Betrieb errichteten Brücken und Hallenkonstruktionen der Kriegs- und unmittelbaren Nachkriegsjahre sind ebenso prägende Erfahrungen, wie der Wiederaufbau mit einfachsten Mitteln, an dem er als Maurer- und Zimmermannslehrling in Timelkam und als junger Gewerbeschüler in Salzburg selbst teilnimmt. Mauriz Balzareks Timelkamer Kraftwerk hat Puchhammer täglich vor Augen und dessen Kraftwerksanlage am Steyrdurchbruch wie auch der nahe Attersee mit Plischkes Haus Gamerith bilden sehr frühe landschaftliche und architektonische Prägungen. An der Salzburger Gewerbeschule, die Hans Puchhammer ab dem Herbst 1945 besucht, gehört er mit den etwa Gleichaltrigen Friedrich Kurrent, Otto Leitner, Robert Pasch, Johann Georg Gsteu, Fritz Achleitner und Wilhelm Holzbauer zu einem Sammeljahrgang, in dem die „gerade noch dem Militärdienst entschlüpften 14-jährigen“ mit bis zu 30-jährigen Kriegsheimkehrern in intensivem Wissensaustausch und gemeinsam unter strengem Leistungsdruck standen, der durch die verlorene Schulzeit zu Kriegsende noch gesteigert wurde. Nach der Matura 1949 geht Puchhammer wie die meisten seiner Jahrgangskollegen zum Studium nach Wien. Wie diese inskribiert er, entgegen dem väterlichen Plan, mit einem Bauingenieurstudium in den Betrieb einzusteigen, Architektur, bleibt aber als einziger an der Technischen Hochschule, während Kurrent und Leitner noch im selben Jahr an die Akademie zu Clemens Holzmeister wechseln, wohin ihnen im Jahr darauf auch Achleitner, Gsteu und Holzbauer nachfolgen. An der Technik schließt er neue Freundschaften mit dem Linzer Gewerbeschüler Sepp Müller, und mit dem vom Gymnasium kommenden Salzburger Gunther Wawrik, mit dem ihn von 1958 bis 1977 eine sehr erfolgreiche Büropartnerschaft verbinden wird. Mit wenigen Ausnahmen, wie den Übungen in Bauformenlehre, die vom jungen Eduard Sekler betreut werden, kann das Lehrangebot an der TH mangels politisch unbelasteter Professoren kaum wesentliche Impulse setzten. Kompensiert wird dieser Mangel durch skandinavische und französische Architekturzeitschriften im Leseraum, der im Hof der TH eingerichtet war, und durch englischsprachige Journale im amerikanischen Leseraum an der Kärntnerstraße. Unweit davon waren in den Buchhandlungen Restposten der Schriften von Adolf Loos und Sitte oder Le Corbusiers „Oeuvre Complète“ und sein „Städtebau“ zu finden. Mit diesem Wissen gelingt es 1952 auf einer Schweiz-Exkursion die Besichtigung zweier Schlüsselbauten des Schweizer Meisters, der Clarté in Genf und des Hauses für seine Mutter am Genfersee zu erreichen. In der Buchhandlung Prachner stößt Puchhammer auch auf Roland Rainers „Ebenerdige Wohnhäuser“ und als wenig später aus dessen Büro eine Anfrage kommt, beginnen Sepp Müller und er bei Rainer zu arbeiten. In das aus den Abbruchziegeln des schwer kriegsbeschädigten Wittgensteinschen Palais erbaute Franz Domes-Lehrlingsheim tauchen sie in der Fertigstellungsphase ein. Hier wie an den Holz-Fertigteilhäusern der Mustersiedlung Veitingergasse lernt Puchhammer Architektur am Schnittpunkt technischer und sozialer Frage verstehen, die durch rationalen Einsatz ganz unterschiedlicher technischer Mittel angemessene, erschwingliche Behausungen erzielen kann. In der Folge konnte er mit Sepp Müller und Gustav Peichl im Planungsteam der Stadthalle wesentliche Erfahrungen in der Bewältigung komplexer Aufgaben sammeln. Prägend wurde Rainer aber neben seinem breiten städtebaulichen und architektonischen Wissen, das die aktuellen skandinavischen und amerikanischen Entwicklungen ebenso einschloss, wie historische und anonyme Architekturen aus dem islamischen und asiatischen Raum, vor allem durch zahlreiche Begegnungen mit Persönlichkeiten wie Wilhelm Schütte, Margarete Schütte-Lihotzky, Ernst A. Plischke, Heinrich Kulka, Harry Seidler, Maria Bilger oder Wander Bertoni. Von Rainer angeregt führte eine prägende erste Auslandsreise 1951 nach Sarajewo. Die Kontakte zu Puchhammers Gewerbeschulkollegen, den Holzmeister-Schülern, führten aber auch zu einem intensiven Austausch mit Lois Welzenbacher, der die zweite Meisterschule für Architektur an der Akademie der bildenden Künste leitete. Gelegentliche Mitarbeit bei dem jungen Architekten Ferdinand Kitt, der zeitweilig eine erfolgreiche Partnerschaft mit Carl Auböck unterhielt, brachte Puchhammer auch wieder näher mit Gunther Wawrik in Verbindung.
Ein weiterer wesentlicher Impuls kam für Puchhammer, wie für die meisten seiner ehemaligen Salzburger Gewerbeschulkollegen, durch einen viel diskutierten Vortrag Konrad Wachsmanns im Frühsommer 1956, der ihn zur Teilnahme an der ersten von Wachsmann geleiteten Sommerakademie in Salzburg im selben Jahr motivierte. Mit seinen frühen Prägungen im väterlichen Betrieb und den Erfahrungen bei Roland Rainer war Puchhammer bestens vorbereitet, durch Wachsmann, den philosophisch fundierten Konstrukteur eines humanisierten industriellen Bauens zu weiteren Studien technologischer und organisatorischer Aspekte im Bauprozess angeregt zu werden. Das motivierte Puchhammer, nach Beendigung des Studiums 1956 als Assistent an die Bauingenieurfakultät der TH Wien zu gehen. Auch die Büropartnerschaft mit Gunther Wawrik geht aus der gemeinsamen Erfahrung der Sommerakademie hervor und so entstehen bald neben Möbelsystemen aus vorfabrizierten Sperrholz-Komponenten und der Installierung der Ausstellung „5000 Jahre Kunst aus Indien“ erste Wettbewerbsbeiträge, wie für die Erweiterung der Per Albin Hansson Siedlung oder für eine Werkssiedlung in Traiskirchen, der trotz Prämierung unrealisiert bleibt. Das hier entwickelte Fertigteilsystem aus Stahlbetondielen wurde 1962 für die Semperit-Werkssiedlung in der Südstadt weiterentwickelt und eingesetzt. Weitere Realisierungen des jungen Architektenduos mit diesem Bausystem scheiterten, und als 1965-66 die international vielbeachtete Terrassensiedlung Goldtruhe in Brunn am Gebirge realisiert werden konnte, kamen stattdessen Gasbetonsteine zur Verwendung. Strukturell angelegt sind auch die Wohnhäuser von Puchhammer und Wawrik in den 1960er und 1970er Jahren, insbesondere aber das bis in die sichtbaren Installationsteile durchdetaillierte Bürohaus Grothusen.
Seit der Sarajewo-Reise von 1951 bildet auf zahlreiche Architekturreisen die reale Erfahrung von Architektur die wichtigste Quelle für Denkanstöße und Erweiterungen der eigenen Architekturauffassung. Der Horizont reicht dabei bis nach Nordafrika und Asien und umfasst ein breites Spektrum an Bauten, von den Ikonen der Architektur des 20. Jahrhunderts über historische Bauten bis zu anonymen Bautraditionen und ihren konstruktiv-räumlichen Typenlösungen. Dieses Interesse kommt einem weiteren Tätigkeitsfeld zugute, das zunächst dem Architektenduo einige der interessantesten Aufgaben eröffnet, allen voran der Umbau und die Erweiterung des Burgenländischen Landesmuseums in Eisenstadt. Nach Beendigung der Partnerschaft mit Gunther Wawrik wird für Hans Puchhammer das Arbeiten im Kontext historischer Bauten mehr und mehr zum wichtigsten Aufgabengebiet. Es gelingt Puchhammer, spezifische Logiken aus den vorgefundenen Gegebenheiten zu entwickeln, wobei der aus Bauten unterschiedlicher Zeiten und Kulturen gespeiste Erfahrungsschatz nicht rhetorisch, sondern lösungsorientiert eingesetzt wird. Die so entwickelte „Grammatik des Konstruktiven“, wie Otto Kapfinger diese Haltung charakterisiert, prädestiniert Puchhammer auch zur Professur für Hochbau und Entwerfen an der TU Wien, die er von 1978 bis 1991 ausübt. Der Anspruch, umfassendes bautechnisch-architektonisches Problembewusstsein zu vermitteln, zeigt sich, neben den gängigen Lehrveranstaltungen und der Betreuung der Entwurfs- und Diplomprogramme etlicher StudentInnengenerationen, auch in den zahlreichen Architekturexkursionen oder etwa in der analytischen Aufarbeitung von Ikonen der Moderne von Loos, Le Corbusier, Melnikov, Welzenbacher und vielen anderen. Puchhammer formuliert als Zielsetzung seiner Lehre, dass diese „außer der Vermittlung einer soliden technischen Basis dafür zu sorgen [hat], dass die fachspezifischen Kenntnisse unter Berücksichtigung des kultur- und geistesgeschichtlichen sowie ökologischen Umraumes angewendet werden. Im Architekturstudium gibt es eine Disziplin, in der die vielschichtige Tätigkeit des Architekten (mit allen seinen Aufgaben in der Gesellschaft) trainiert werden kann. Es ist dies das Entwerfen, in dem kulturgeschichtliche, städtebauliche, räumliche, konstruktive, funktionelle, wirtschaftliche u. a. Aspekte überlagert und zu einem ausgewogenen Ganzen abgestimmt werden.“[1]
Puchhammers Zeitgenossenschaft, die sich weder an einer als Stil verstandenen Moderne noch an deren Verwerfung beteiligt, verweigert sich über die mehr als 50 Jahre seines beruflichen Wirkens allem Zeitgeistigen. Sie bleibt vielmehr auf dem Boden eines Bauens, dessen Ratio die Baustrukturen und -details historischer Kontexte und Referenzen ebenso von den Prinzipien ihrer Herstellung und Materialität her begreift, wie die in neuen Bauteilen angewandten industriellen Technologien und beides den Anforderungen unterschiedlicher Programme und Auftraggeber anzupassen versteht. Geschult an einer in Wien mit Namen wie Adolf Loos, Karl Kraus, Josef Frank, Christopher Alexander oder Bernard Rudofsky assoziierten Sprach- und Kulturkritik, führt dieser bautechnische Schwerpunkt seines Interesses aber nie zu steriler, einer linearen Logik verpflichteter Repetition. Vielmehr wird Bauen als kollektive physische wie geistige Leistung über Generationen oder im Zusammenwirken unterschiedlicher Kräfte begriffen, die den Bestand einer Kultur ausmacht und bereichert. So kann im besten Fall, wie Hans Puchhammer selbst es sieht, Bauen Architektur sein.
[1] Hans Puchhammer, Zur Architektenausbildung, in: architektur aktuell 101, 1984
Der Mangel an offener geistiger Auseinandersetzung auf dem Gebiet des zeitgenössischen Architekturgeschehens, drängt einige von Puchhammers Gewerbeschulkollegen 1965 zur Gründung der Österreichischen Gesellschaft für Architektur. Zeitgenossenschaft wird dabei im Sinn des spiritus rector dieser Gründung, Josef Frank, als Familiarität mit „der gesamten uns bekannten Zeit“ verstanden. Hans Puchhammer ist an dieser Gründung zwar nicht beteiligt, aber doch praktisch von Anfang an in ihre Aktivitäten involviert. In seiner Büropartnerschaft mit Gunther Wawrik ist Hans Puchhammer mit Projekten an Ausstellungen der ÖGFA in den 1960er und 1970er Jahre beteiligt. Von 1969 bis 1977 ist er im Vorstand aktiv und hat 1973 den Vorsitz inne. Es gelingt ihm zu diesem Zeitpunkt nicht nur die ÖGFA vor der drohenden Insolvenz zu retten, sondern mit neuen Programmen durchzustarten. Nachhaltige Wirkung zeitigte vor allem 1974 die legendäre Reise nach Samarkand, damals Sowjetunion, die über Moskau und einen Besuch Konstantin Melnikows in seinem Haus führte – eine Begegnung, die nicht nur für Hans Puchhammer prägend werden sollte. Auch nach seiner Vorstandstätigkeit verfolgt Puchhammer die Aktivitäten der ÖGFA aufmerksam und erweist sich gerade in den letzten 15 Jahren als wichtige, streitbare, dabei stets sachlich-fundierte Stütze unserer Initiativen, insbesondere in Auseinandersetzung mit Stadtplanungsfragen in Wien. Sein Engagement für die Bemühungen der ÖGFA um das Heumarkt-Areal reicht bis zur detaillierten Ausarbeitung eines alternativen Projekts, das den stadträumlichen Kriterien, die von der kritischen Öffentlichkeit ebenso wie von der UNESCO seit Jahren eingefordert werden, entspricht und dessen Buchpublikation die ÖGFA 2021 herausgeben konnte. Die Würdigung mit der Ehrenmitgliedschaft der ÖGFA 2017 möge ein Zeichen der Anerkennung dieser Verdienste sein.
(Amdreas Vass, 31.12.2023)
1968-1977 . Arbeitsgemeinschaft mit Gunther Wawrik | ||
1956 | Kirch und Pfarrhaus, Atzgersdorf | Projekt | |
1958 | Wettbewerb für Serienmöbel | Ankauf | |
1958 | Realgymnasium Graz | Wettbewerb, Ankauf | |
1958 | Per-Albin-Hansson-Siedlung, Wien 10 | Wettbewerb, Preis | |
1960 | Kunst aus Indien, Künstlerhaus Wien | Ausstellung | |
1960-1961 | Haus DI Makhart, Perchtoldsdorf | |
1961-1962 | Werksiedlung für Semperit Traiskirchen, Wettbewerb, 1.Preis | |
1961 | Sozialhochschule Linz, Wettbewerb | |
1962 | Situlen-Kunst, Naturhistorisches Museum, Wien | Ausstellung | |
1962 | Betonfertigteil-Versuchshaus, Traiskirchen | |
1962 | 48 Betonfertigteilhäuser R2, Maria Enzersdorf, Südstadt | |
1962 | Schule und Kindergarten, Maria Enzersdorf | Wettbewerb | |
1963 | Denkmal Mogersdorf, Burgenland | Wettbewerb 2.Preis | |
1963 | Kunst der Hallstattzeit, Naturhistorisches Museum, Wien | Ausstellung | |
1964 | Haus mit Ordination Dr. Hammerschick, Timelkam | Projekt | |
1964 | Museum Hallstatt, Proejkt für Zubau | |
1964-1965 | Haus Dr. Müller, Eisenstadt | |
1965 | Schwesternhaus Maria Enzersdorf, Südstadt | Projekt | |
1965 | Bürohaus Grothusen, Wien 13 | |
1965-1966 | Haus Ing. Jiras, Wien 21 | |
1965-1966 | Wohnanlage Goldtruhe, 152 Wohnungen, Brunn am Gebirge | |
1966-1968 | Haus DI Widtmann, Wien 23 | |
1967-1976 | Landesmuseum Eisenstadt, Umbau und Erweiterung | |
1969 | Museum Hallstatt, Umbau & Einrichtung in der alten Volksschule | |
1969 | Wohnbau Auer-Welsbach-Straße, Wien 23 | Projekt | |
1969 | Wohnungen mit Terrassen | Idealprojekt | |
1969 | UNO City Wien | Wettbewerb | |
1969-1970 | UNO City Wien | Wettbewerb 2.Stufe, als österr. Partner von Building Design Partnershup | |
1970-1971 | Haus Dr. Ohrenberger, Eisenstadt | |
1971 | Pfarrzentrum mit Saal für Mehrfachnutzung, Weißes Kreuz, Mödling | |
1971 | Rechnungshof Wien | Wettbewerb Ankauf | |
1971 | Bildungsanstalt für Arbeitslehrerinnen, Kalvarienberggasse, Wien 17 | Wettbewerb | |
1971 | Städtebauliches Gutachten, Wohnen für 4.000 Personen, Siemensstraße-Brünnerstraße, Wien 21 | |
1972 | Salzburg Süd, Wohnungen für 3.500 Personen | Städtebaulicher Wettbewerb 2.Preis | |
1972 | Erweiterung der Universität Wien | Gutachten 2.Preis | |
1973 | Kultur- und Bildungseinrichtung Mattersburg / Geladener Wettbewerb 2.Preis | |
1974-1975 | Haus Büchler, Maria Enzersdorf | |
1974-1978 | Neueinrichtung der Ephesos-Sammlung, Neue Hofburg, Wien | |
1975 | Echnaton, Neue Hofburg, Wien | Ausstellung | |
1976 | Ballhausplatz, Wien 1 | Internationaler Wettbewerb | |
1976-1978 | Wohnhaus Erlaaerstraße, Wien 23, Wohnpprojekt mit 23 Wohnungen | |
1976-1978 | Stift Lambach, Landwirtschaftsschule und Turnsaal, mit Arch. Hans Karl | |
1977 | Rennweg, Wien 3 | Städtebaulicher Wettbewerb 1.Stufe. Preisträger | |
1977 | Bundesamtsgebäude Singerstraße, Wien 1 | Wettbewerb 1.Preis |
1978-2002 | ||
1978-1980 | Landesdirektion der Zürich Versicherungen, Eisenstadt | |
1980-1981 | Wohnhaus Dr. Brezina, Wien 23 | |
1981 | Innbrücke, Innsbruck | Wettbewerb | |
1981 | Die Daker, Neue Hofburg, WIen | Ausstellung | |
1982 | Zürich Versicherungen, Generaldirektion Schwarzenbergplatz, Wien 1, Eingangshalle und Stiegenhaus | |
1982-1983 | Stift Lambach, Wiederinstandsetzung der Abtei/Medienraum und Verwaltung, mit Arch. Hubert Puchhammer | |
1983 | Zürich Vericherungen, Schwarzenbergplatz, Bereich der Generaldirektion | |
1983 | Rathaus Innsbruck | 2-stufiger Wettbewerb Preisträger | |
1984-1986 | Revitalisierung Wohnhaus der Stadt Wien, Wattgasse, Wien 9 | |
1984-1985 | Wohnhaus Dr. Fischer, Haselbach | |
1984-1986 | Veranstaltungszentrum Gunskirchen, mit Arch. Hans Karl | |
1985-1988 | Katholisch-Theologische Hochschule Linz | Wettbewerb 1 Preis und Ausführung, mit Arch. Hans Karl | |
1981-1989 | Technische Universität Wien, Karlsplatz, Aufstockung des Hauptgebäudes und Stiege 7 | |
1987-1989 | Finanzministerium Kärtnerstraße, Wien 1 | Wettbewerb 1.Preis und Ausführung | |
1987 | Rennweg, Wien 3 | Wettbewerb 2.Stufe Preisträger Leitprojekt mit Architekten Wawrik, Nehrer, Medek, Rainer | |
1988-1992 | Museum Carnuntinum, Bad Deutsch-Altenburg, Generalsanierung und Neueinrichtung | |
1987 | Aufzugseinbauten im Rabenhof, Wien 3 | Gutachterverfahren Preisträger | |
1988-1990 | Aufzugseinbauten Rabenhof, Realisierung | |
1988-1989 | Wohnhaus Dr. Laske, Perchtoldsdorf | |
1989 | TU Wien, Aspanggründe, Wien 3, Fakultäten für Bauingenieurswesen und Maschinenbau | Wettbewerb mit Arch. Sackmauer | |
1990 | Max-Ott-Platz, Salzburg | Wettbewerb | |
1990-1991 | Technische Universität Wien, Karlsplatz, Adaptierung Ausstellungsbereich | |
1990 | Tor zur Hauptstadt, St. Pölten | Wettbewerb | |
1990-1992 | Friedhof Lambach, Pfortenbauwerk | |
1990-1992 | Sport- und Veranstaltungssaal für 500 Personen, Timelkam, mit Arch. Hubert Puchhammer | |
1991-1995 | Aufbahrungshalle und Kirchenvorplatz, Timelkam/Oberthalheim | Projekt | |
1992-1994 | Stift Lambach, Erweiterung der Landwirtschaftsschule, mit Arch. Hubert Puchhhammer | |
1993-1995 | Mietwohnhaus Webgasse, Wien 6 | |
1993 | Museum Carnuntinum, Erweiterung | Wettbewerb | |
1993 | Schloss Hartheim, Adaptierung des Meierhofs für eine Landessonderschule / Projekt | |
1993-1994 | Wohnhaus Prof.Dr. Gälzer, Gaaden | |
1994-1996 | TU WIen, Karlsplatz, Stiege 3 und Haupttrakt, Adaptierungen | |
1994 | Bebauungsplan für die Perfektastraße|Dernjacgasse, Wien 23 | |
1994-1995 | Generalsanierung Wiener Konzerthaus | Wettbewerb 1.Preis- | |
1994 | IMC Krems - International Management Center | Gutachterverfahren | |
1995 | Stift Lambach. Adaptierung des barocken Meierhofs | |
1995-1997 | Wohnhaus Dr. Petzelbauer, Wien 17 | |
1996-2000 | Erweiterung Pfarrkirche Seewalchen | |
1997-2001 | Generalsanierung Wiener Konzerthaus | |
1998 | Egon-Schiele-Ausstellung im ehem. Minoritenkloster, Tulln | |
1999-2000 | Realisierung Wohnbau Perfektastraße/Dernjacgasse, Wien 23 | |
2001-2002 | Aufbahrungshalle und Kirchenvorplatz, Timelkam/Oberthalheim | 2.Projektstufe |
ÖGFA (Hg.), Hans Puchhammer. Bauen kann Architektur sein, Eigenverlag, 2022 mit freundlicher Genehmigung Verlag Anton Pustet. Salzburg, 2004
ÖGFA (HG.), Hans Puchhammer. Vision im eigenen Auftrag. Areal Hotel InterContinental - Wiener Eislaufverein. Wiener Konzerthaus, ÖGFA, 2021
2004 | Hans Puchhammer. Bauen kann Architektur sein, afo architekturforum oberösterrreich | |
2019 | Ausstellung zum Um- und Neubau der Katholische Privat-Universität Linz, KU Linz | |
. |
.