Bauvisite 78: Uniqa Tower
Architektur: Neumann und Partner
Bauvisite
03
Dec
Architektur: Neumann und Partner
Bauherr: UNIQA Versicherungen AG
Projektleitung: UNIQA Immobilien-Service GmbH
Örtliche Bauaufsicht: Lugitsch - Greiner - Mahlknecht - Bergsmann
Statik: Werner Consult
Technische Planung und Gebäudeausstattung: Altherm Engineering GmbH
Es führt Ernst Morgenbesser.
Die Wahl eines ellipsenförmigen Hochhausgrundrisses ermöglicht auf diesem städtebaulich sensiblen Platz einen Rundumblick von den einzelnen Geschoßen auf ganz Wien. Die Ellipse öffnet sich mit zunehmender Höhe und lässt so den Außenraum zum Innenraum und den Innenraum zum Außenraum werden. Die gewählte Neigung des sich öffnenden Baukörpers ermöglicht in den unteren Bereichen optimale Lichteinfallsverhältnisse.
Das prägnante Hochhaus an der Ecke Aspernbrückengasse und Untere Donaustraße erzeugt eine visuelle Verbindung zwischen erstem und zweitem Bezirk und bereichert die rege wachsende Donaukanal-Skyline um eine markante Silhouette. Die Glasfassade und das luftige Atrium ermöglichen eine transparente, ästhetische Ecklösung und einen einladenden Übergang zum zweiten Bezirk.
Das großzügig verglaste Foyer nimmt Anteil am Geschehen des umliegenden Stadtraumes und erfüllt so einen der Hauptansprüche, die an das Gebäude gerichtet sind: Offenheit, Zukunftsorientiertheit und Interesse zu kommunizieren. In den Worten von Architekt Heinz Neumann: „Lebendig, bewegt, sich öffnend, ja fast verspielt wächst das Gebäude in die Höhe. In der Grundform nimmt es den Schwung des UNIQA Logos auf und setzt ihn architektonisch um. Wobei innere und äußere Offenheit dominieren.“
Die Teilnahme an der Bauvisite erfolgt auf eigene Gefahr. Veranstalter und Bauherr übernehmen keinerlei Haftung.
Wir danken für ihre Unterstützung: Kammer Arch+Ing für W, NÖ, B, Sektion Architekten, BKA – Kunstsektion und MA 7 – Wissenschafts- und Forschungsförderung, Bogner Edelstahl und Kone AG.
Bauherr: UNIQA Versicherungen AG
Projektleitung: UNIQA Immobilien-Service GmbH
Örtliche Bauaufsicht: Lugitsch - Greiner - Mahlknecht - Bergsmann
Statik: Werner Consult
Technische Planung und Gebäudeausstattung: Altherm Engineering GmbH
Es führt Ernst Morgenbesser.
Die Wahl eines ellipsenförmigen Hochhausgrundrisses ermöglicht auf diesem städtebaulich sensiblen Platz einen Rundumblick von den einzelnen Geschoßen auf ganz Wien. Die Ellipse öffnet sich mit zunehmender Höhe und lässt so den Außenraum zum Innenraum und den Innenraum zum Außenraum werden. Die gewählte Neigung des sich öffnenden Baukörpers ermöglicht in den unteren Bereichen optimale Lichteinfallsverhältnisse.
Das prägnante Hochhaus an der Ecke Aspernbrückengasse und Untere Donaustraße erzeugt eine visuelle Verbindung zwischen erstem und zweitem Bezirk und bereichert die rege wachsende Donaukanal-Skyline um eine markante Silhouette. Die Glasfassade und das luftige Atrium ermöglichen eine transparente, ästhetische Ecklösung und einen einladenden Übergang zum zweiten Bezirk.
Das großzügig verglaste Foyer nimmt Anteil am Geschehen des umliegenden Stadtraumes und erfüllt so einen der Hauptansprüche, die an das Gebäude gerichtet sind: Offenheit, Zukunftsorientiertheit und Interesse zu kommunizieren. In den Worten von Architekt Heinz Neumann: „Lebendig, bewegt, sich öffnend, ja fast verspielt wächst das Gebäude in die Höhe. In der Grundform nimmt es den Schwung des UNIQA Logos auf und setzt ihn architektonisch um. Wobei innere und äußere Offenheit dominieren.“
Die Teilnahme an der Bauvisite erfolgt auf eigene Gefahr. Veranstalter und Bauherr übernehmen keinerlei Haftung.
Wir danken für ihre Unterstützung: Kammer Arch+Ing für W, NÖ, B, Sektion Architekten, BKA – Kunstsektion und MA 7 – Wissenschafts- und Forschungsförderung, Bogner Edelstahl und Kone AG.