Bauvisite 6: Wohnarche Atzgersdorf
Architektur: Walter Stelzhammer
Bauvisite
10
Mar
Architektur: Walter Stelzhammer
Statik: Mischek AG Auftraggeber: BUWOG
Wohnarche Atzgersdorf
Entwicklung eines 4-geschoßigen Atrium-Reihenhaustypes für mitteleuropäische Klimaverhältnisse. Ausführung als Niedrigenergiehaus mit öffenbarer Glasüberdachung und frostfreiem Innenhof im 1. OG. Thermische Gebäudesimulierung und Beschattungsstudien durch das Büro Engels/Jung Ingenieure, BRD. Die Bebauungsdichte der Siedlung konkurriert eher mit dem Geschossbau als mit dem klassischen verdichteten Flachbau. Gelungene architektonische Akrobatik zwischen Belichtung, Belüftung, Kosten und Wohnerlebnis.
Walter Stelzhammer
1950 in Vöcklabruck (OÖ) geboren
1964–69 HTL Krems
1970 Akademie der bildenden Künste in Wien bei Ernst A. Plischke und Gustav Peichl
1970–72 Mitarbeit im Atelier Ernst A. Plischke
1977 Diplom – Meisterschulpreis
1979 eigenes Atelier in Wien
1982–83 Assistent an der TU Wien, Institut für Gebäudelehre (Anton Schweighofer)
1989–94 Lehraufräge an der TU Wien, Institut für Hochbau (Hans Puchhammer, Abt. Hochbau/Entwerfen)
Realisierungen (Auswahl)
1995–96 Seelsorgezentrum Wien 22, Bergengasse
1995 Innenausbau Filialdirektion VJV, Wiener Neustadt
1994 Zubau Ausstellungsraum Kallco Projekt, Wien 5
1993 Um- und Ausbau Landesdirektion VJV, Wien 1
1992–95 Einfamilienhaus St., Klosterneuburg
1991–94 Generalsanierung Firmensitz ÖBV, Wien 1
1991–96 Wohnhausanlage Wulzendorferstraße, Wien 22
Statik: Mischek AG Auftraggeber: BUWOG
Wohnarche Atzgersdorf
Entwicklung eines 4-geschoßigen Atrium-Reihenhaustypes für mitteleuropäische Klimaverhältnisse. Ausführung als Niedrigenergiehaus mit öffenbarer Glasüberdachung und frostfreiem Innenhof im 1. OG. Thermische Gebäudesimulierung und Beschattungsstudien durch das Büro Engels/Jung Ingenieure, BRD. Die Bebauungsdichte der Siedlung konkurriert eher mit dem Geschossbau als mit dem klassischen verdichteten Flachbau. Gelungene architektonische Akrobatik zwischen Belichtung, Belüftung, Kosten und Wohnerlebnis.
Walter Stelzhammer
1950 in Vöcklabruck (OÖ) geboren
1964–69 HTL Krems
1970 Akademie der bildenden Künste in Wien bei Ernst A. Plischke und Gustav Peichl
1970–72 Mitarbeit im Atelier Ernst A. Plischke
1977 Diplom – Meisterschulpreis
1979 eigenes Atelier in Wien
1982–83 Assistent an der TU Wien, Institut für Gebäudelehre (Anton Schweighofer)
1989–94 Lehraufräge an der TU Wien, Institut für Hochbau (Hans Puchhammer, Abt. Hochbau/Entwerfen)
Realisierungen (Auswahl)
1995–96 Seelsorgezentrum Wien 22, Bergengasse
1995 Innenausbau Filialdirektion VJV, Wiener Neustadt
1994 Zubau Ausstellungsraum Kallco Projekt, Wien 5
1993 Um- und Ausbau Landesdirektion VJV, Wien 1
1992–95 Einfamilienhaus St., Klosterneuburg
1991–94 Generalsanierung Firmensitz ÖBV, Wien 1
1991–96 Wohnhausanlage Wulzendorferstraße, Wien 22