Bauvisite 135: Bürohochhaus Hoch Zwei
Architektur: henke und schreieck Architekten
Bauvisite
26
Jun
Architektur: henke und schreieck Architekten
Projektleitung: Gavin Rae
MitarbeiterInnen: Andreas Hampl, Blaz Kandus
Bauherr: IC Projektentwicklung GmbH
Mieter: OMV Headquarter
Generalunternehmer: Universale Hochbau, Alpine Bau GmbH
Statik: KS Ingenieure ZT GmbH.
Haustechnik: ZFG Projekt Planungs- und Beratungs GmbH
Elektro: TB Eipeldauer & Partner GmbH
Es führt Dieter Henke.
Die Verlängerung der U2 Richtung Prater und über die Donau Richtung Stadlau definiert eine neue städtebauliche Entwicklungsachse. Bei der U2-Station Trabrennplatz entsteht das sogenannte „Viertel Zwei“, ein Büroquartier mit einem Hotel und Wohnungen. Bauvisite 135 führt zum Bürohochhaus „Hoch Zwei“ von
henke und schreieck Architekten.
Im Rahmen eines geladenen städtebaulichen Projektwettbewerbs hatte das Architektenduodie besonderen Qualitäten des Ortes im Visier; Ausgangspunkt der stadträumlichen Überlegungen war der Anspruch, ein urbanes, erlebnisreiches, durchgrüntes Quartier mit unverwechselbarer Identität zu schaffen. Der Bebauungsvorschlag für das neue Quartier beruhte auf konkav-konvexen Solitärbaukörpern, die durch ihre Stellung zueinander maximale Durchlässigkeit und abwechslungsreiche Außenräume schaffen, fließend ineinander übergehen und sich mit dem umgebenden Grünland verbinden. Am Rande bilden höhenmäßig differenzierte Baukörper eine spannungsvolle Silhouette, die sich am Kopf des Quartiers zum Turm aufrichtet.
Für das Hochhaus als Kristallisationspunkt der neuen Bebauung in der Krieau haben henke und schreieck eine Form gesucht, die Raum bildet und nicht „besetzt“. Die bauplastisch in sich geschlossene Figur am südlichen Ende des neuen Messezentrums bildet ein signifikantes, einladendes Entree zum neuen Quartier. Gemeinsam mit dem von Martin Kohlbauer geplanten Bürohaus „Plus Zwei“ bildet „Hoch Zwei“ die Firmenzentrale der OMV.
Die Teilnahme an der Bauvisite erfolgt auf eigene Gefahr. Veranstalter und Bauherr übernehmen keinerlei Haftung.
Wir danken für ihre Unterstützung: Kammer Arch+Ing für W, NÖ, B, Sektion Architekten, BKA – Kunstsektion und MA 7 – Wissenschafts- und Forschungsförderung.
Projektleitung: Gavin Rae
MitarbeiterInnen: Andreas Hampl, Blaz Kandus
Bauherr: IC Projektentwicklung GmbH
Mieter: OMV Headquarter
Generalunternehmer: Universale Hochbau, Alpine Bau GmbH
Statik: KS Ingenieure ZT GmbH.
Haustechnik: ZFG Projekt Planungs- und Beratungs GmbH
Elektro: TB Eipeldauer & Partner GmbH
Es führt Dieter Henke.
Die Verlängerung der U2 Richtung Prater und über die Donau Richtung Stadlau definiert eine neue städtebauliche Entwicklungsachse. Bei der U2-Station Trabrennplatz entsteht das sogenannte „Viertel Zwei“, ein Büroquartier mit einem Hotel und Wohnungen. Bauvisite 135 führt zum Bürohochhaus „Hoch Zwei“ von
henke und schreieck Architekten.
Im Rahmen eines geladenen städtebaulichen Projektwettbewerbs hatte das Architektenduodie besonderen Qualitäten des Ortes im Visier; Ausgangspunkt der stadträumlichen Überlegungen war der Anspruch, ein urbanes, erlebnisreiches, durchgrüntes Quartier mit unverwechselbarer Identität zu schaffen. Der Bebauungsvorschlag für das neue Quartier beruhte auf konkav-konvexen Solitärbaukörpern, die durch ihre Stellung zueinander maximale Durchlässigkeit und abwechslungsreiche Außenräume schaffen, fließend ineinander übergehen und sich mit dem umgebenden Grünland verbinden. Am Rande bilden höhenmäßig differenzierte Baukörper eine spannungsvolle Silhouette, die sich am Kopf des Quartiers zum Turm aufrichtet.
Für das Hochhaus als Kristallisationspunkt der neuen Bebauung in der Krieau haben henke und schreieck eine Form gesucht, die Raum bildet und nicht „besetzt“. Die bauplastisch in sich geschlossene Figur am südlichen Ende des neuen Messezentrums bildet ein signifikantes, einladendes Entree zum neuen Quartier. Gemeinsam mit dem von Martin Kohlbauer geplanten Bürohaus „Plus Zwei“ bildet „Hoch Zwei“ die Firmenzentrale der OMV.
Die Teilnahme an der Bauvisite erfolgt auf eigene Gefahr. Veranstalter und Bauherr übernehmen keinerlei Haftung.
Wir danken für ihre Unterstützung: Kammer Arch+Ing für W, NÖ, B, Sektion Architekten, BKA – Kunstsektion und MA 7 – Wissenschafts- und Forschungsförderung.