Im globalen Wettlauf der attraktivsten und smartesten Städte hat sich ein Buhlen der Metropolen mit ganz eigenen Bonitätskriterien von Urbanität und Öffentlichkeit etabliert.

Mit Pegida ist Rassismus nun in großem Maßstab als „Stimme der Straße“ präsent. Wie aber geht der Diskurs zu Stadtplanung in mitteleuropäischen Städten (wie Wien) mit Phänomenen von Migration, zweifellos eine der größten urban(istisch)en Herausforderungen, um?

Seestadt Aspern: Variationen zum neuen Wiener Block – ein bautypologischer Vergleich Das städtebauliche Layout der Seestadt Aspern ist durch eine kleinteilige Blockstruktur geprägt. Der Masterplan aus dem Jahr 2007 von Tovatt Architects & Planners AB, Stockholm, sah für den südwestlichen Teil der neuen Stadt, die sogenannte Phase 1, die Errichtung von 1.500 Wohnungen vor. Bis 2012 wurde diese Zielvorgabe auf ca. 2.800 Einheiten erhöht.

Private and public institutional frameworks and migratory movements—commodity flows and diverse migratory movements—have long provided a framework for the transmission of ideas of urban form and function and ...

Es gilt der Versuch, den Blick über das Tagesgeschäft hinaus auf Fragen des Lebens in der Stadt zu richten und die Rolle der Stadtplanung im Kontext ihres politischen Potentials kritisch zu beleuchten.

„Die Ausstellung präsentiert ausgewählte Werke zweier Pioniere der Moderne in einer akzentuierten Gegenüberstellung – samt Vorgeschichte und Nachwirkungen bis heute.“