Bauvisite 85: Hauptwerkstätte MA 48
Architektur: Caramel
Bauvisite
20
May
Architektur: Caramel – Architekten Katherl,
Haller, Aspetsberger
Mitarbeiter: Barbara Schwab, Stephanie Kuhlmann, Sandra Scheffl (Projektleitung)
Bauherr: Ma 48
Statik: Werkraum Wien, ISP Schickl und Partner
Bauphysik: Lindlbauer
HKLS: Mikfey Bau
ÖBA: site.at
Es führen die Architekten.
Aufgabe: Errichtung einer Hauptwerkstätte mit Bürogeschoß und einer Prüfhalle nach Abbruch von drei bestehenden Hallen.
Architektonische Idee: Nicht einfach nur „Funktionsgebäude“, sondern neue identitätsstiftende, sehr starke kubische und kompakte Baukörper, deren Plastizität durch den flächenbündigen Fenstereinbau und die Materialität unterstrichen wird. Gewählt wurde ein anthrazitfarbenes, samtig wirkendes Kupfertitanzinkblech, das durch die feinen Unregelmäßigkeiten lebendig wirkt und dem durch die sehr dunkle Farbe eine starke Präsenz bekommt. Kontrast dazu und wichtiges Gestaltungselement ist ein großes, gebogenes Schaufenster, das durch den Einbau bis zur Attikaoberkante wie eingeschnitten wirkt. Spannung wird durch das einzige Ausbrechen aus der Flächenbündigkeit durch eingestellte Rolltorboxen im Erdgeschoß erzeugt.
Bauweise: Stahl-/Stahlbetonbau mit Stahlbetonkernen und hinterlüfteter Metallvorhangfassade. Aus Belichtungsgründen ist der Hallenbereich in stumpf gestoßener kittloser Sonnenschutzverglasung inklusive Rammschutz ausgeführt. Als Gestaltungselement im Speisesaal dient eine raumhohe gebogene Isolierverglasung. Warmdach auf Stahl-/Stahlbetonunterkonstruktion im Gefälle.
Die Teilnahme an der Bauvisite erfolgt auf eigene Gefahr. Veranstalter und Bauherr übernehmen keinerlei Haftung.
Wir danken für ihre Unterstützung: Kammer Arch+Ing für W, NÖ, B, Sektion Architekten, BKA – Kunstsektion und MA 7 – Wissenschafts- und Forschungsförderung und Bogner Edelstahl.
Haller, Aspetsberger
Mitarbeiter: Barbara Schwab, Stephanie Kuhlmann, Sandra Scheffl (Projektleitung)
Bauherr: Ma 48
Statik: Werkraum Wien, ISP Schickl und Partner
Bauphysik: Lindlbauer
HKLS: Mikfey Bau
ÖBA: site.at
Es führen die Architekten.
Aufgabe: Errichtung einer Hauptwerkstätte mit Bürogeschoß und einer Prüfhalle nach Abbruch von drei bestehenden Hallen.
Architektonische Idee: Nicht einfach nur „Funktionsgebäude“, sondern neue identitätsstiftende, sehr starke kubische und kompakte Baukörper, deren Plastizität durch den flächenbündigen Fenstereinbau und die Materialität unterstrichen wird. Gewählt wurde ein anthrazitfarbenes, samtig wirkendes Kupfertitanzinkblech, das durch die feinen Unregelmäßigkeiten lebendig wirkt und dem durch die sehr dunkle Farbe eine starke Präsenz bekommt. Kontrast dazu und wichtiges Gestaltungselement ist ein großes, gebogenes Schaufenster, das durch den Einbau bis zur Attikaoberkante wie eingeschnitten wirkt. Spannung wird durch das einzige Ausbrechen aus der Flächenbündigkeit durch eingestellte Rolltorboxen im Erdgeschoß erzeugt.
Bauweise: Stahl-/Stahlbetonbau mit Stahlbetonkernen und hinterlüfteter Metallvorhangfassade. Aus Belichtungsgründen ist der Hallenbereich in stumpf gestoßener kittloser Sonnenschutzverglasung inklusive Rammschutz ausgeführt. Als Gestaltungselement im Speisesaal dient eine raumhohe gebogene Isolierverglasung. Warmdach auf Stahl-/Stahlbetonunterkonstruktion im Gefälle.
Die Teilnahme an der Bauvisite erfolgt auf eigene Gefahr. Veranstalter und Bauherr übernehmen keinerlei Haftung.
Wir danken für ihre Unterstützung: Kammer Arch+Ing für W, NÖ, B, Sektion Architekten, BKA – Kunstsektion und MA 7 – Wissenschafts- und Forschungsförderung und Bogner Edelstahl.