Bauvisite 43: mcs Büro-, Geschäfts- und Werkstattgebäude
Architektur: pool Architektur ZT GmbH
Bauvisite
22
Nov
Architektur: pool Architektur ZT GmbH
Mitarbeit: Alexa Zahn, Benjamin Konrad
Bauherr: Johan Slauf
Statik: Werkraum ZT OEG
Planungsbeginn: 07/00
Baubeginn: 03/01
Bauübergabe: 02/02
Projektbeschreibung
Das Grundstück in Ottakring weist zwei unterschiedliche Gebäudeklassen auf. In der ersten Bebauungsphase wird der Bereich der Gebäudeklasse I und ein Teilbereich der Gebäudeklasse II so bebaut, dass eine spätere Erweiterung problemlos möglich ist. Die Büro- und Geschäftsflächen sind um etwa einen Mieter gegenüber dem Straßenniveau angehoben und ermöglichen so die natürliche Belichtung und Belüftung der darunter liegenden Stellplätze, deren Anzahl bereits auf den Bedarf der zukünftigen Erweiterung ausgelegt ist. So wird vermieden, dass in Phase zwei eine - durch den engen Baulinienabstand bedingt - zweigeschoßige Tiefgarage errichtet werden muss. Die Stellplatzabfahrt ist durch eine dem Erholungs- und Kommunikationsbereich vorgelagerte Freitreppe überdacht. Diese Treppe ist Pausen- und Freibereich für Shop und Büros, ermöglicht den Aufstieg zur Dachterasse und bildet in er Phase zwei die innere Verbindung zu den Büroflächen im ersten Geschoß, die ansonsten durch die Zufahrt von den Bereichen der Phase eins vollkommen abgeschnitten würden. Das Erscheinungsbild des Gebäudes wird durch die roh belassene, innengedämmte Stahlbetonkonstruktion und die großflächigen Verglasungen des Shops und des Kommunikationsbereiches bestimmt.
Mitarbeit: Alexa Zahn, Benjamin Konrad
Bauherr: Johan Slauf
Statik: Werkraum ZT OEG
Planungsbeginn: 07/00
Baubeginn: 03/01
Bauübergabe: 02/02
Projektbeschreibung
Das Grundstück in Ottakring weist zwei unterschiedliche Gebäudeklassen auf. In der ersten Bebauungsphase wird der Bereich der Gebäudeklasse I und ein Teilbereich der Gebäudeklasse II so bebaut, dass eine spätere Erweiterung problemlos möglich ist. Die Büro- und Geschäftsflächen sind um etwa einen Mieter gegenüber dem Straßenniveau angehoben und ermöglichen so die natürliche Belichtung und Belüftung der darunter liegenden Stellplätze, deren Anzahl bereits auf den Bedarf der zukünftigen Erweiterung ausgelegt ist. So wird vermieden, dass in Phase zwei eine - durch den engen Baulinienabstand bedingt - zweigeschoßige Tiefgarage errichtet werden muss. Die Stellplatzabfahrt ist durch eine dem Erholungs- und Kommunikationsbereich vorgelagerte Freitreppe überdacht. Diese Treppe ist Pausen- und Freibereich für Shop und Büros, ermöglicht den Aufstieg zur Dachterasse und bildet in er Phase zwei die innere Verbindung zu den Büroflächen im ersten Geschoß, die ansonsten durch die Zufahrt von den Bereichen der Phase eins vollkommen abgeschnitten würden. Das Erscheinungsbild des Gebäudes wird durch die roh belassene, innengedämmte Stahlbetonkonstruktion und die großflächigen Verglasungen des Shops und des Kommunikationsbereiches bestimmt.