Bauvisite 23: Brotfabrik und Waffelfabrik
Architektur: Hermann & Valentiny
Bauvisite
16
Nov
Architektur: Hermann & Valentiny
Bauträger: Kallco Projekt
Statik: Büro Gmeiner-Haferl Waffelfabrik
Architektur: Ernst u. Brigitte Maczek-Mateovics
Bauträger: Heimat Österreich
Statik: Büro Fröhlich und Locher
Projektbeschreibungen
Brotfabrik
Die denkmalgeschützte Brotfabrik in der Hasnerstraße 123 ist ein wichtiger Bestandteil des neuen, urbanen Zentrums „Alt-Ottakring" rund um die Endstation der U3. Die Brotfabrik entstand 1910 und ist mit ihrer repräsentativen Fassade ein Schlüsselbau der Wiener Architekturgeschichte. Nach einem innovativen Konzept von Kallco Projekt entstehen hier Lofts mit einzigartiger Atmosphäre und einmaligem Flair - entwickelt sowohl für kreative UnternehmerInnen als auch für Menschen, die ein ganz besonderes Ambiente suchen.
Markante historische Architektur verbindet sich mit einem modernen, offenen Gestaltungskonzept, das eine Freiheit für individuelle Lösungen lässt. Die Lofts von 62m2 bis 420m2, teilweise zweigeschossig und flexibel verbindbar bis 5200 m2 sind Büros oder Ateliers mit modernster Arbeitsumgebung, individueller Corporate Identity und zukunftssicherer Technik.
Die Baukunst des Architekten Gessner von 1910 führen die Architekten Hermann & Valentiny in das neue Jahrtausend: Kunst hat einen festen Platz in der Brotfabrik. Objekte von
jungen KünstlerInnen warten auf die neuen NutzerInnen als Symbole für Kreativität und das Besondere der Brotfabrik.
Waffelfabrik
Das Wohnprojekt integriert:
Neubau und Altbau – historische Fabriksarchitektur
Wohnen und Gewerbe – erste Wiener Hohlwaffelfabrik
Behinderte – betreute Wohngemeinschaft im Gartentrakt
Ökologie – Wärmerückgewinnung aus der Waffelbäckerei für Warmwasser und Heizung der Wohnungen. Niedrigenergiehaus
Der Wohnbau bietet:
- 28 Wohnungen mit ein oder zwei Ebenen, von 40m2 bis 90m2, Morgen und Abendsonne. 25 Wohnungen sind querdurchlüftbar.
- Besondere Raumerlebnisse:
Die Maisonetten betritt man oben und erlebt eine bis zur
anderen Gebäudeseite durchgehende Wohnebene. Darunter liegen die Schlafräume. Vier Wohnungen werden durch die großzügigen hohen Räume des integrierten Sichtziegel-Fabriksgebäudes von 1900 bereichert.
- Charakteristische Gestaltung:
Der historische Baukörper mit seinen beiden schön
gegliederten Sichtziegelfassaden prägt die Ansicht von der Straße. Er bleibt auch in der Einfahrt und in den darüberliegenden Loggien und Wohnungen sichtbar.
- Gemeinschaftsterrasse:
Eine 350 m2 große begrünte Terrasse mit Kleinkinderspielplatz ist vom Gemeinschaftsraum des Wohnhauses im 1. Stock über eine Brücke erreichbar.
Bauträger: Kallco Projekt
Statik: Büro Gmeiner-Haferl Waffelfabrik
Architektur: Ernst u. Brigitte Maczek-Mateovics
Bauträger: Heimat Österreich
Statik: Büro Fröhlich und Locher
Projektbeschreibungen
Brotfabrik
Die denkmalgeschützte Brotfabrik in der Hasnerstraße 123 ist ein wichtiger Bestandteil des neuen, urbanen Zentrums „Alt-Ottakring" rund um die Endstation der U3. Die Brotfabrik entstand 1910 und ist mit ihrer repräsentativen Fassade ein Schlüsselbau der Wiener Architekturgeschichte. Nach einem innovativen Konzept von Kallco Projekt entstehen hier Lofts mit einzigartiger Atmosphäre und einmaligem Flair - entwickelt sowohl für kreative UnternehmerInnen als auch für Menschen, die ein ganz besonderes Ambiente suchen.
Markante historische Architektur verbindet sich mit einem modernen, offenen Gestaltungskonzept, das eine Freiheit für individuelle Lösungen lässt. Die Lofts von 62m2 bis 420m2, teilweise zweigeschossig und flexibel verbindbar bis 5200 m2 sind Büros oder Ateliers mit modernster Arbeitsumgebung, individueller Corporate Identity und zukunftssicherer Technik.
Die Baukunst des Architekten Gessner von 1910 führen die Architekten Hermann & Valentiny in das neue Jahrtausend: Kunst hat einen festen Platz in der Brotfabrik. Objekte von
jungen KünstlerInnen warten auf die neuen NutzerInnen als Symbole für Kreativität und das Besondere der Brotfabrik.
Waffelfabrik
Das Wohnprojekt integriert:
Neubau und Altbau – historische Fabriksarchitektur
Wohnen und Gewerbe – erste Wiener Hohlwaffelfabrik
Behinderte – betreute Wohngemeinschaft im Gartentrakt
Ökologie – Wärmerückgewinnung aus der Waffelbäckerei für Warmwasser und Heizung der Wohnungen. Niedrigenergiehaus
Der Wohnbau bietet:
- 28 Wohnungen mit ein oder zwei Ebenen, von 40m2 bis 90m2, Morgen und Abendsonne. 25 Wohnungen sind querdurchlüftbar.
- Besondere Raumerlebnisse:
Die Maisonetten betritt man oben und erlebt eine bis zur
anderen Gebäudeseite durchgehende Wohnebene. Darunter liegen die Schlafräume. Vier Wohnungen werden durch die großzügigen hohen Räume des integrierten Sichtziegel-Fabriksgebäudes von 1900 bereichert.
- Charakteristische Gestaltung:
Der historische Baukörper mit seinen beiden schön
gegliederten Sichtziegelfassaden prägt die Ansicht von der Straße. Er bleibt auch in der Einfahrt und in den darüberliegenden Loggien und Wohnungen sichtbar.
- Gemeinschaftsterrasse:
Eine 350 m2 große begrünte Terrasse mit Kleinkinderspielplatz ist vom Gemeinschaftsraum des Wohnhauses im 1. Stock über eine Brücke erreichbar.