Bauvisite 148: Wohnbau Bombardiergründe
Architektur: gerner°gerner plus
Bauvisite
26
Nov
Die Bauvisite 148 führt zum ehemaligen Fabriksgelände des Schienenfahrzeugherstellers Bombardier, wo derzeit - als Ergebnis eines Bauträgerauswahlverfahrens - geförderte Wohnbauten verschiedener Bauträger entstehen.
Der Bauträger Heimbau errichtet nach Plänen des Architekturbüros gerner°gerner plus ein Projekt mit einer Wohnnutzfläche von rund 13.000 m2, aufgeteilt auf 156 geförderte Wohneinheiten von 42 bis 129 m2. Neben den Wohnungen werden auch vielfältige Gemeinschaftsräume wie Spielplätze, Hobbyraum, Wellnessbereich mit Sauna, eine Waschküche und Fahrradabstellräume errichtet.
Der U-förmige Baukörper bildet einen offenen Innenhof. Sichtbezüge zwischen den drei Gebäudeschenkeln lassen das Gebäude als Einheit innerhalb eines größeren Rahmens erfahren, gleichzeitig sind die Dimensionen so groß, dass die Privatsphäre gewahrt bleibt. Die großzügigen und hellen Stiegenhäuser sind als verbindende Elemente, als Treffpunkt für die Bewohner angelegt.
Insgesamt ist die natürliche Belichtunge in Leitgedanke dieses Konzepts. Daraus ergibt sich die charakteristische angeschrägte Form der auskragenden Gebäude-Schmalseiten, der verglaste Sockel mit den Gemeinschaftsräumen, die teilweise versetzt übereinander angeordneten Geschoße und die tageslichtführenden vertikalen Einschnitte im Baukörper.
Architektur: gerner°gerner plus
Projektleitung: Christian Münster
Mitarbeit: Timon Zeitlinger, Marion Pössl (Renderings), Erwin Tschabuschnig, Ernst Tschabuschnig
Bauherr: Heimbau
Freiraumplanung: Rajek Barosch Landschaftsarchitektur
Statik und Bauphysik: Vasko+Partner
Haustechnik HKLS und Elektro: Schmidtreuter
Generalunternehmer: STRABAG
Bauleiter: DI Wilfried Zweigelt
ÖBA: Bmst. Ing. Roland Lamster
Der Bauträger Heimbau errichtet nach Plänen des Architekturbüros gerner°gerner plus ein Projekt mit einer Wohnnutzfläche von rund 13.000 m2, aufgeteilt auf 156 geförderte Wohneinheiten von 42 bis 129 m2. Neben den Wohnungen werden auch vielfältige Gemeinschaftsräume wie Spielplätze, Hobbyraum, Wellnessbereich mit Sauna, eine Waschküche und Fahrradabstellräume errichtet.
Der U-förmige Baukörper bildet einen offenen Innenhof. Sichtbezüge zwischen den drei Gebäudeschenkeln lassen das Gebäude als Einheit innerhalb eines größeren Rahmens erfahren, gleichzeitig sind die Dimensionen so groß, dass die Privatsphäre gewahrt bleibt. Die großzügigen und hellen Stiegenhäuser sind als verbindende Elemente, als Treffpunkt für die Bewohner angelegt.
Insgesamt ist die natürliche Belichtunge in Leitgedanke dieses Konzepts. Daraus ergibt sich die charakteristische angeschrägte Form der auskragenden Gebäude-Schmalseiten, der verglaste Sockel mit den Gemeinschaftsräumen, die teilweise versetzt übereinander angeordneten Geschoße und die tageslichtführenden vertikalen Einschnitte im Baukörper.
Architektur: gerner°gerner plus
Projektleitung: Christian Münster
Mitarbeit: Timon Zeitlinger, Marion Pössl (Renderings), Erwin Tschabuschnig, Ernst Tschabuschnig
Bauherr: Heimbau
Freiraumplanung: Rajek Barosch Landschaftsarchitektur
Statik und Bauphysik: Vasko+Partner
Haustechnik HKLS und Elektro: Schmidtreuter
Generalunternehmer: STRABAG
Bauleiter: DI Wilfried Zweigelt
ÖBA: Bmst. Ing. Roland Lamster