Bauvisite 105: Neuplanung Firmenzentrale BIG
Architektur: querkraft architekten
Bauvisite
12
Jan
Architektur: querkraft architekten (Jakob Dunkl, Gerd Erhartt, Peter Sapp)
Mitarbeiter: Christian Ambos, Carmen Hottlinger
Generalplaner, Statik und Bauphysik: Axis
Elektroplanung: IB süd
Haustechnik: Heinrich Dochter
Bauherr: Bundesimmobiliengesellschaft
ÖBA: Bundesimmobiliengesellschaft
Es führt Jakob Dunkl.
Transparenz, Offenheit und Großzügigkeit sowie eine einfache und klare Gestaltung dienten als Leitlinien für den Umbau der BIG-Firmenzentrale. Vorrangiges Entwurfsziel war es, das bestehende Gebäude von Dekor zu befreien, es zu öffnen, zu entkernen.
Besucher und Mitarbeiter werden durch ein großzügiges und helles Foyer empfangen. Der Entfall einer platzgreifenden, inneren Treppenanlage schafft viel freie Fläche. Raum, um die neuesten Projekte und Wettbewerbsergebnisse der BIG zu präsentieren, Raum für Veranstaltungen, Seminare oder Schulungen. Die Regelgeschoße wurden in einem wesentlichen Punkt verändert: eine große, helle und kommunikative Teeküche für alle Mitarbeiter ist jetzt das Herz jeder Büroebene. Verglaste Wandteile am ehemals finsteren Innengang schaffen natürliche Belichtung und Durchblick vom Inneren des Gebäudes über die Teeküche nach außen.
Das 12. Obergeschoß ist als Besprechungsraumebene konzipiert. So kommen sämtliche Mitarbeiter sowie Gäste und Besucher in den Genuss der attraktivsten Ebene des Hauses mit begehbaren Terrassen. Sieben Meetingräume unterschiedlicher Größe und drei kleinere Lounges stehen für Besprechungen zur Verfügung. Die gesamte Raumhöhe ist so zur Gänze erlebbar.
Die Geschäftsführungsebene befindet sich im 13. Obergeschoß. Eine interne Verbindung mittels offener Wendeltreppe verknüpft die darunter liegende Kommunikationsebene mit der Ebene der Unternehmensleitung in signalhafter Weise. Transparenz und Offenheit dominieren den Gesamteindruck. Die wesentliche Qualität des Hauses, der einzigartige Panoramablick über Wien, wird endlich erlebbar.
Durch „TRANSPARENTOPAKESBUCHSTABENWANDDESIGN“ von Heimo Zobernig wurde ein eigener Layer an der Innenseite der Fassade eingefügt, welcher die Durchgängigkeit der Raumfolgen betont. Raumhohe Buchstaben, in Punktraster aufgelöst, legen sich in spielerischer Weise über die Wandflächen, aber auch über die vorhandenen Fensteröffnungen und Radiatoren. Die Räume erhalten eine starke, unverwechselbare Identität.
Die Teilnahme an der Bauvisite erfolgt auf eigene Gefahr. Veranstalter und Bauherr übernehmen keinerlei Haftung.
Wir danken für ihre Unterstützung: Kammer Arch+Ing für W, NÖ, B, Sektion Architekten, BKA – Kunstsektion und MA 7 – Wissenschafts- und Forschungsförderung.
Mitarbeiter: Christian Ambos, Carmen Hottlinger
Generalplaner, Statik und Bauphysik: Axis
Elektroplanung: IB süd
Haustechnik: Heinrich Dochter
Bauherr: Bundesimmobiliengesellschaft
ÖBA: Bundesimmobiliengesellschaft
Es führt Jakob Dunkl.
Transparenz, Offenheit und Großzügigkeit sowie eine einfache und klare Gestaltung dienten als Leitlinien für den Umbau der BIG-Firmenzentrale. Vorrangiges Entwurfsziel war es, das bestehende Gebäude von Dekor zu befreien, es zu öffnen, zu entkernen.
Besucher und Mitarbeiter werden durch ein großzügiges und helles Foyer empfangen. Der Entfall einer platzgreifenden, inneren Treppenanlage schafft viel freie Fläche. Raum, um die neuesten Projekte und Wettbewerbsergebnisse der BIG zu präsentieren, Raum für Veranstaltungen, Seminare oder Schulungen. Die Regelgeschoße wurden in einem wesentlichen Punkt verändert: eine große, helle und kommunikative Teeküche für alle Mitarbeiter ist jetzt das Herz jeder Büroebene. Verglaste Wandteile am ehemals finsteren Innengang schaffen natürliche Belichtung und Durchblick vom Inneren des Gebäudes über die Teeküche nach außen.
Das 12. Obergeschoß ist als Besprechungsraumebene konzipiert. So kommen sämtliche Mitarbeiter sowie Gäste und Besucher in den Genuss der attraktivsten Ebene des Hauses mit begehbaren Terrassen. Sieben Meetingräume unterschiedlicher Größe und drei kleinere Lounges stehen für Besprechungen zur Verfügung. Die gesamte Raumhöhe ist so zur Gänze erlebbar.
Die Geschäftsführungsebene befindet sich im 13. Obergeschoß. Eine interne Verbindung mittels offener Wendeltreppe verknüpft die darunter liegende Kommunikationsebene mit der Ebene der Unternehmensleitung in signalhafter Weise. Transparenz und Offenheit dominieren den Gesamteindruck. Die wesentliche Qualität des Hauses, der einzigartige Panoramablick über Wien, wird endlich erlebbar.
Durch „TRANSPARENTOPAKESBUCHSTABENWANDDESIGN“ von Heimo Zobernig wurde ein eigener Layer an der Innenseite der Fassade eingefügt, welcher die Durchgängigkeit der Raumfolgen betont. Raumhohe Buchstaben, in Punktraster aufgelöst, legen sich in spielerischer Weise über die Wandflächen, aber auch über die vorhandenen Fensteröffnungen und Radiatoren. Die Räume erhalten eine starke, unverwechselbare Identität.
Die Teilnahme an der Bauvisite erfolgt auf eigene Gefahr. Veranstalter und Bauherr übernehmen keinerlei Haftung.
Wir danken für ihre Unterstützung: Kammer Arch+Ing für W, NÖ, B, Sektion Architekten, BKA – Kunstsektion und MA 7 – Wissenschafts- und Forschungsförderung.