IN/AUS/NACH: SALZBURG
Zwei Führungen und eine Diskussionsveranstaltung zur Ausstellung
AusstellungIN/AUS/NACH: SALZBURG
Donnerstag, 12. Juni 2003, 17.30 Uhr
Führung: Sasha Pirker, Peter Ebner (Initiative Architektur Salzburg), Projektpräsentationen: Lutz & Prasser, SPLITTERWERK
Freitag, 13. Juni 2003, 16.30 Uhr (letzter Ausstellungstag)
Führung: Sasha Pirker, Roman Höllbacher (Initiative Architektur Salzburg),
Projektpräsentationen: 3:0 Landschaftsarchitektur, STADTGUT
Im Anschluss: Organisiert von der INITIATIVE ARCHITEKTUR salzburg
Diskussion "ÜBER SALZBURG: DIE JUNGEN"
Freitag, 13. Juni, 18.00
(Neue Ansichten zur alten Stadt)
(junge szene salzburg)
(da nach wuchs)
(junges bauen in der alten stadt)
(guter boden für junges bauen)
(weiterbauen in salzburg)
(die nächste generation)
(die erben des erbes)
(alles wird besser)
(ansichtskarten)
(neue positionen)
(Junge Positionen zu Stadt & Land)
Es diskutieren:
_ Oliver Gachowetz, 3:0/Wien
_ Andreas Schmitzer, Schmitzer-Planegger/Salzburg-Wien
_ Christin Koblinger, Rita Reisinger, Silberpfeilarchitekten/Wien
_ Edgar Spraiter, GeistlwegArchitektur/Salzburg
_ Nikolaus Westhauser, Herwig Biak, Stadtgut/Wien
_ Thomas Lechner, LP-Architekten/Radstadt
Die Teilnehmer der Gesprächsrunde unter der Leitung von Roman Höllbacher, Architekturpublizist, sind junge ArchitektInnen aus Planungsteams, die in der Ausstellung mit Projekten vertreten sind.
Entsprechend des Ausstellungsmottos werden Innen- und Außenansichten zur Situation der engagierten Jungen in Salzburgs verglichen; die Motivationen nach Salzburg zurückzukehren oder den Rücken zu kehren erkennbar. Wie ist der Bezug zu einer Stadt ohne Architekurausbildung, welche Besonderheiten zeichnet das Bauen in der Stadt und auf dem Land aus, wo liegen die Zukunftschancen? Die sogenannte "Salzburger Architekturreform" vor 20 Jahren hat Image und Qualität der Architektur und der Architekten gehoben; heute stellt sich die Frage, wie fruchtbar ist der Boden, den der Nachwuchs bestellen kann, um in Zukunft solche Früchte zu ernten!